Zedernholz
Re: Zedernholz
[In Antwort auf #43929]
Hallo Heinz,
danke für die Info. Meine ereute Anfrage nach dem Ort weiter unten kannst Du nun vergessen. Achern ist zwar nicht gerade um die Ecke, aber ggf. doch machbar. Wie gesagt, Interesse ist da, je nach Preis und verfügbarer Bohlenlänge.
Viele Grüße
Philipp
Hallo Heinz,
danke für die Info. Meine ereute Anfrage nach dem Ort weiter unten kannst Du nun vergessen. Achern ist zwar nicht gerade um die Ecke, aber ggf. doch machbar. Wie gesagt, Interesse ist da, je nach Preis und verfügbarer Bohlenlänge.
Viele Grüße
Philipp
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Re: Der Stamm in Bildern
Ich würde die Bretter für einen Zaun verwenden - da wären sie mir etwas dünner auch lieber.
Rolf
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Re: Der Stamm in Bildern
Hallo Jochen,
> weil ich davon nichts wusste. ;)
ok, dann bis zum nächsten Treffen...
--
Dirk
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Re: Der Stamm in Bildern
[In Antwort auf #43948]
Hallo Rolf und Philipp,
denkt dran: 39mm nass sind gut 35mm trocken. Damit
das kein Durcheinander gibt, sage ich dem Säger immer
nasse Werte an. Wir können natürlich auch auf 33mm
nass gehen, aber mir erscheint das bei diesem leichten
Holz dann schon etwas dünn. Wir produzieren ja keine
IKEA-Ware, oder? :-)).
Hauptfrage: trennen wir den Stamm in der Länge?
Viele Grüße
Heinz
Hallo Rolf und Philipp,
denkt dran: 39mm nass sind gut 35mm trocken. Damit
das kein Durcheinander gibt, sage ich dem Säger immer
nasse Werte an. Wir können natürlich auch auf 33mm
nass gehen, aber mir erscheint das bei diesem leichten
Holz dann schon etwas dünn. Wir produzieren ja keine
IKEA-Ware, oder? :-)).
Hauptfrage: trennen wir den Stamm in der Länge?
Viele Grüße
Heinz
Re: Der Stamm in Bildern
Hallo Heinz,
"denkt dran: 39mm nass sind gut 35mm trocken. Damit
das kein Durcheinander gibt, sage ich dem Säger immer
nasse Werte an. Wir können natürlich auch auf 33mm
nass gehen, aber mir erscheint das bei diesem leichten
Holz dann schon etwas dünn. Wir produzieren ja keine
IKEA-Ware, oder? :-)). "
Hast Recht, dann laß es bei 39 mm bewenden.
"Hauptfrage: trennen wir den Stamm in der Länge?"
Am besten entscheidet das nur einer, und Du bist hier der Chef, sonst gibt's Tohuwabohu. Ich fände halt Bohlen mit 2 m+ sehr brauchbar, damit man evtl. mal ein Bett oder so bauen kann, für längere Ware habe ich nur begrenzt Verwendung. Für eine Tischplatte könnte ich auch ca. 180 cm brauchen. Ich finde, daß man das aber am besten nur angesichts des Stammes in natura entscheiden kann.
Viele Grüße
Philipp
P.S.: evtl. komme ich übernächste Woche sogar an Achern vorbei und würde dann Bescheid geben.
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- Registriert: Mo 4. Feb 2013, 21:32
Re: Zedernholz Behandlung nötig?
[In Antwort auf #43908]
Hallo liebe Holzwerker,
Als fleissiger Mitleser und Nacheiferer habe mal wieder eine Frage an das Forum.
Ich habe mir vor 4 Jahren einen Zedenholzstamm aufsägen lassen und nun über Weihnachten eine Gartenbank daraus gebaut.
Ist fast fertig und nun frage ich mich, ob und wie ich das Holz behandeln soll.
Die Bank würde, sobald "in Betrieb genommen", die Saison über im Freien stehen.
Ist das Zedernholz so beständig, das ich auf jegliche Fungizide o.ä. verzichten kann?
Danke für Eure Einschätzung.
Gruß
Gerd
Hallo liebe Holzwerker,
Als fleissiger Mitleser und Nacheiferer habe mal wieder eine Frage an das Forum.
Ich habe mir vor 4 Jahren einen Zedenholzstamm aufsägen lassen und nun über Weihnachten eine Gartenbank daraus gebaut.
Ist fast fertig und nun frage ich mich, ob und wie ich das Holz behandeln soll.
Die Bank würde, sobald "in Betrieb genommen", die Saison über im Freien stehen.
Ist das Zedernholz so beständig, das ich auf jegliche Fungizide o.ä. verzichten kann?
Danke für Eure Einschätzung.
Gruß
Gerd
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- Beiträge: 27
- Registriert: Mo 4. Feb 2013, 21:32
Re: Zedernholz Behandlung nötig?
Hallo!
Ich bin etwas verunsichert.
Ist die Frage zu banal für das Forum oder habe ich irgendwelche Regeln missachtet?
Vielleicht ist die Verwendung von Zedernholz auch zu selten.
Euer ratloser
Gerd
-
- Beiträge: 675
- Registriert: Sa 8. Aug 2015, 22:44
Re: Zedernholz Behandlung nötig?
Hallo Gerd,
mit Zedernholz habe ich noch nicht gearbeitet. Aber wie für jedes Holz im Außenbereich gilt grundsätzlich dauerhafte Feuchtigkeit zu vermeiden. Stauende Nässe oder volle Bewitterung passt nicht gut zu Holz, einige Hölzer mögen da resistenter sein, aber wenn deine Gartenbank unter einem Dach trocken stehen kann ist das schon mal eine gute Voraussetzung.
Unbehandeltes Holz ist empfindlich für Schmutz und Flecken, daher bietet sich ein Öl, eine Lasur oder ein Lack zur Oberflächenbehandlung an.
Wirklich nötig ist eine Behandlung nicht, es bietet sich aber an. Bei voller UV Bestrahlung wird dein Holz mit Zeit vergrauen, das musst du hinnehmen oder immer wieder nachpflegen.
Vielleicht hilft die das etwas weiter.
Grüße
Christoph
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- Beiträge: 1749
- Registriert: Do 2. Nov 2017, 12:23
Re: Zedernholz Behandlung nötig?
Guuden,
handelt es sich wirklich um Zeder?
Es gibt so viele Bäume und Hölzer die
als Zeder bezeichnet werden, aber die
wenigsten sind es.
Falls ja, zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit braucht es
nicht unbedingt Pampe auf dem außergewöhnlichen Holz. Als Fleckschutz schon.
Die Verbindungen müssen der geringen Druckfestigkeit Rechnung tragen!
Gut holz! J.
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- Beiträge: 27
- Registriert: Mo 4. Feb 2013, 21:32
Re: Zedernholz Behandlung nötig?
Hallo und vielen Dank für den Rat.
Bei dem Holz handelt es sich wohl um eine Atlas- oder Libanonzeder.
Da die Bank zumindest im Frühling und Sommer immer draussen im Freien steht, werde ich sie dann wohl lasieren.
Zum Aspekt von Justus zur Berücksichtigung der geringen Druckfestigkeit bei den Verbindungen.
Die Verbindungen habe ich mit Zapfen gemacht, die 10 mm stark sind, 20 mm lang und 45mm breit und mit D4 PU Leim verleimt.
Hoffentlich ist das stabil genug.
Nochmals Danke und Gruß
Gerd