Casals CT3000VCE im Frästisch
Re: Casals CT3000VCE im Frästisch _Korrektur!
[In Antwort auf #67001]
Hallo Stefan,
Rolf hat es ja schon geschrieben, die Platte wird nicht festgeschraubt, sondern mit einer Exzenterschraube festgeklemmt. Deswegen sollte der Ausschnitt schon genau sein. Aber davon abgesehen, ist es mir auch wichtig, daß die Fräsung sauber aussieht. Ich werde es erst mal nach deiner Methode versuchen. Wenn es nicht vernünftig wird, dann kann ich immer noch auf die Incra Schablone zurückgreifen.
Gruß
Ralf
Hallo Stefan,
Rolf hat es ja schon geschrieben, die Platte wird nicht festgeschraubt, sondern mit einer Exzenterschraube festgeklemmt. Deswegen sollte der Ausschnitt schon genau sein. Aber davon abgesehen, ist es mir auch wichtig, daß die Fräsung sauber aussieht. Ich werde es erst mal nach deiner Methode versuchen. Wenn es nicht vernünftig wird, dann kann ich immer noch auf die Incra Schablone zurückgreifen.
Gruß
Ralf
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Re: Casals CT3000VCE im Frästisch _Korrektur!
Hallo Marc,
stimmt da hast du Recht, das ist auch eine Möglichkeit, dann (und auch sonst) würde ich allerdings auch einen Abschnitt in der Mitte der Schablone reinlegen, damit die Fräse nicht abkippen kann.
Schöne Grüße
Guido
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INCRA Router Table Routing Template
[In Antwort auf #67006]
Hallo Ralf,
so um die 16 - 17 Euro. Nicht ganz billig für eine Schablone aber nach Gebrauch kann man sie ja immer weiterverkaufen.
Gruß
Dieter
Hallo Ralf,
so um die 16 - 17 Euro. Nicht ganz billig für eine Schablone aber nach Gebrauch kann man sie ja immer weiterverkaufen.
Gruß
Dieter
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Fräser für Incra Schablone
[In Antwort auf #66999]
Hallo Guido,
danke für den Tip. Ich werde mal sehen was sich machen läßt. Wäre eine Sonderanfertigung der Herstellers für mich, und da könnte der Preis kritisch werden.
Gruß
Dieter
Hallo Guido,
danke für den Tip. Ich werde mal sehen was sich machen läßt. Wäre eine Sonderanfertigung der Herstellers für mich, und da könnte der Preis kritisch werden.
Gruß
Dieter
Re: INCRA Router Table Routing Template
Hallo Dieter,
danke für die Information. Ist wirklich nicht ganz billig, aber noch gerade so im erträglichen Bereich, wenn man bedenkt, wieviel Aufwand man dadurch spart. Schade nur, daß die Lieferung aus USA so lange braucht.
Gruß
Ralf
Preissprung bei den Incra Plates.
Hallo zusammen,
so wie es aussieht, hat sich für mich das Thema Incra Plate leider gerade erledigt. Kosteten die vor einer Woche nicht noch 90 EUR? Jetzt kosten sie plötzlich 120 EUR. OK, das ist wohl die freie Marktwirtschaft, hohe Nachfrage = steigende Preise, aber da kann ich leider nicht mehr mithalten, für mich lagen die 90 EUR schon an der Schmerzgrenze. Dazu noch die Schablone für 17 EUR und ich bin bei 140 EUR. Nur für die Platte. *seufz* Werde dann doch die einfachere Aluplatte nehmen.
Grüße
Ralf
Die preisgünstigste Lösung..
..zur Befestigung der OF im Frästisch ist die von Guidos mobilem Frästisch.
Und mit Sicherheit nicht die Schlechteste!
Hier stellt ihn Guido vor:
http://www.holzwerken.net/video/index.cfm?display=18
und anbei meine Adaption in meinem Frästisch:
Gruß, Ralf
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Re: Preissprung bei den Incra Plates.
Hallo Ralf,
das mit dem Preissprung tut mir leid, war aber notwendig. Ich habe festgestellt, daß wir aufgrund einer Fehlkalkulation die Platte erheblich unter dem Einstandspreis (= Einkaufspreis plus Fracht und Zoll) verkauft haben. Nachdem ich das merkte, blieb nichts anderes übrig, als den Preis zu ändern.
Es hat nichts im steigender Nachfrage zu tun. Incra ist ein Nischenprodukt und die Nachfrage wird immer sehr überschaubar bleiben.
Gruß
Dieter
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Re: Die preisgünstigste Lösung..
Hallo Ralf,
genau so eine Lösung, bei der die Fräse an Führungsstangen hängt, habe ich hier im Forum mal vor mehr als 6 Jahren dokumentiert. Leider sind inzwischen die Bilder weg. Sie war auch nicht so exakt gearbeitet wie Deine Ausführung.
Ich bin mal gespannt, wie Du damit zurechtkommst. Vielleicht schreibst Du mal nach einiger Betriebserfahrung etwas dazu?
Mein Urmodell war damals nicht so erfolgreich. Das hatte viele Gründe: Zum einem hatte ich keinen Wagenheber o.ä. als Fräshöheneinstellung, zum anderen war der Fräserwechsel eine mühselige Angelegenheit. Selbst wenn man mit dem Schlüssel von oben an die Spannzangenmutter kam, musste man immer noch unter den Tisch greifen, um die Fräswellenverriegelung zu bedienen.
Einen Vorteil hatte da der (Wolfcraft-)Tisch, der ansonsten ziemlicher Schrott war - die Platte konnte mit Hilfe von Scharnieren hochgeschwenkt werden, so dass ich den Fräserwechsel dann doch lieber von der anderen Seite vorgenommen habe.
Insgesamt eine ziemlich umständliche Angelegenheit. Die Austrittsöffnung im Tisch war recht klein, Einlageplatten gabs nicht und das Ganze war alles andere als stabil. Da hast Du sicher bessere Grundvorraussetzungen geschaffen.
Viel Erfolg!
Rolf
Re: Die preisgünstigste Lösung..
Hallo Rolf,
ein paar mehr Bilder von meinem Frästisch habe ich hier bereits mal gepostet:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/noframes/read/84696
Dank der großen Einlegeringe kann ich die Fräser einwandfrei von oben wechseln. Ich muß dabei lediglich die Arettierung der Spindel unter dem Tisch drücken, da komme ich aber recht gut ran. Da die Fräse mit ihrer Grundplatte flächig am Grund der Ausfräsung aufliegt, ist die Befestigung sehr steif. Die Fräse kann ich beim Einbau mittels einem in der Zange eingespannten Dorn übrigens mit dem kleinsten Einlegering auch zentrieren.
Der Bau war sicher etwas arbeitsintensiver als das Einlassen einer Fräsplatte.
Aber auch so war die Herstellung der Aussparung sowie der Nuten für die Führungsstangen und der Tischöffnung an einem Abend erledigt. Ich bin mit dem Ergebnis voll zufrieden, Fräserwechsel und Höhenverstellung von oben waren die Muß- Anforderungen, beides funktioniert jetzt perfekt.
Ich würde das so auf jeden Fall wieder bauen.
Gruß, Ralf