Frage zur 5-Schnitt Methode

[Gero Meyhoefer]

Hallo Leute,

ist doch kein großes Geheimnis mehr. Ich habe mir die Hammer B3-Winner in der Comfort Ausstattung schon auf der Holzhandwerk in Nürnberg bestellt. Nun wird sie geliefert.

Ich hatte ja im vergangenen Jahr bereits das Vorgängermodell zur Verfügung, das von Dominic bei mir untergestellt war. Insofern hält sich meine Aufregung in Grenzen, allerdings habe ich die "sägenfreien" zwei Wochen genutzt und einen neuen Boden gelegt. Das freut mich sehr, nachdem ich vorher noch mit den PVC-Altlasten des Vorbesitzers unseres Hauses zu kämpfen hatte, kann ich jetzt mit der ADH Walzer tanzen :-)

Ich werde am Wochenende gerne mal Fotos einstellen, solange der Boden noch zu sehen ist, dann gibt auch welche vom letzten Projekt.

Beste Grüße

Gero

[Arnold]

[In Antwort auf #39194]

[Heinz Kremers]

Hallo Gero,

dann wünsch ich Dir, daß die Winner nicht mit Dir Walzer tanzen will, weil was unrund läuft, sondern daß Du eine perfekte Maschine bekommst.

Gruß

Heinz

[Heinz Kremers]

[In Antwort auf #39196]
Hallo Justus,

die von Dir beschriebene Methode ist aber doch nicht weit weg von der 5-Schnitt-Methode. Es fehlt der 5. Schnitt. Dafür mißt Du die Diagonalen. Trotzdem, das sollten wir im Frühjahr mal zusammen üben und davon auch Bilder hier einstellen.

Das mit der Rechtwinkligkeit von Sägeblatt/Sägetisch hab ich auf Anhieb nicht kapiert, mag aber am späten Abend liegen.

@ Dietrich:
mich würd schon interessieren, ob Du einem Schaustellertrick aufgesessen bist oder ob es wirklich Situationen gibt, bei denen die 5-Schnitt-Methode keine brauchbaren Ergebnisse liefert. Würd mich nicht wundern, wenn das Ganze ein Schabernack der Metabo-Leute war, dann sollten sie das aber auch zugeben, wobei ich den Trick dann auch nicht verraten würde:-))

Gruß

Heinz

[Tim]

[In Antwort auf #39199]
Hallo Jürgen,

das ist genau das was ich meinte. Wobei mir gerade einfällt, das der Winkel des Schlittens zum Blatt einen Einfluss hat, den ich nicht wirklich abschätzen kann. Das Werkstück möchte ja eigentlich "gerade" am Sägeblatt vorbei. Wenn der Winkel von der Blattebene weggeht, dann drückt das Werkstück von der rechten Seite gegen den Spaltkeil und das einlaufende Blatt und wenn der Winkel in die andere Richtung falsch läuft, dann ist es umgekehrt. Für die Schnittqualität (und die Winkeligkeit) ist dies sicher nicht förderlich.

Für die Winkeligkeit des Schnitts ist es aber meiner Meinung nach primär am wichtigsten, dass der Anschlag senkrecht zur Schiebetischrichtung ist.

viele Grüße
Tim

[Gero Meyhoefer]

[In Antwort auf #39211]
Hallo Robert,

wie ich ja schon geschrieben habe, andethalb Jahre nach der Bestellung und nach einem Jahr intensivem Gebrauch der Vorgängerin ist die "Neue" quasi schon fest eingeplant und nicht so eine richtige Bescherung mehr.

Ich habe mir deswegen eine hübsche kleine rote Maschine gekauft, die LNF 19 von Mafell:-) Hans hatte sie im Marktplatz angeboten und da konnte ich nicht guten Gewissens "Nein" sagen:-) Also bin ich nun auch in Eurem Club Mitglied geworden.

Scheint so, als gäbe es wieder viel neues zu präsentieren beim nächsten Treffen im Sommer ´08.

Beste Grüße

Gero

[Jürgen zur Horst]

[In Antwort auf #39216]
Hallo Tim,

genau so habe ich es gemeint. Das Sägeblatt würde nicht in der Flucht des Schnittes laufen sondern etwas schräg durch das Holz fräsen. Bei meinen genannten 2° wäre das sicher sehr drastisch. Bei einem kleinen Fehler würde das nicht auffallen, der Schnitt aber nicht winklig werden. Einen Rhombus kriege ich damit aber immer noch nicht hin.

Mal sehen ob sich die Metabos outen und ihren Trick verraten.

Tschüß Jürgen