Strom in der Werkstatt

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Henning
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Registriert: Sa 15. Jul 2017, 19:32

Strom in der Werkstatt

Beitrag von Henning »


Hallo und guten abend

eins vorweg, ich schieb hier Frust ohne Ende. Hier wird ein Projekt nach dem anderen vorgestellt und ich kreppel mit erdarbeiten rum. Aber wat mutt datt mutt sacht man hier :-)

Da nach dem letzten Starkregen meine künftige Werkstatt mal wieder knapp 3 cm unter wasser stand, hab ich meinen Urlaub genutzt, die ganze Schose freizuschaufeln.(schöner Lehm mit Bauschutt :-) ) Nun warte ich auf besser Wetter zum isolieren und frag mich: Dämmung oder nicht? kann dazu wer was sagen? bringt das was, wenn die Werkstatt (quasi 2/3 Keller) unter einer Terrasse ist? weil Decke dämmen geht nicht; es sei denn von oben. Ansonsten wird der Raum an die Heizung angeschlossen

Aber die eigentliche Frage ist: wie verkabeln? Da das Haus hier alt ist, kommt eh alles neu.

Habt ihr für 400 Volt nen seperaten Hauptschalter? War so meine Idee, weil der Raum ist Durchgang vom Haus zum Garten und die Schalter der Maschinen sind ja leider in Kindgerechter Höhe.

Steckdosen (220 Volt) : wieviele in welchem Abstand? Weil so richtig kann man ja für die Zukunft nicht planen, könnten ja noch nen paar größere Maschinen kommen.

Würd mich freuen ein paar konstruktive Hinweise zu bekommen.

Viele Grüße
Henning

Ps.: Die Verkabelung mach ich selber; den Anschluss an die Verteilung incl. Kontrolle meiner Arbeiten macht mein Elektriker.

An Lampen hab ich für die knapp 20 qm 6 Leuchtstofflampen mit jeweils 2*36 Watt gekauft, sollte wohl reichen oder nicht?


Markus Kaps
Beiträge: 184
Registriert: Sa 24. Aug 2013, 22:08

Re: Wie baut man einen Rollladen?

Beitrag von Markus Kaps »

[In Antwort auf #34202]
Hallo,
Du bist nicht der einzige, der zu nichts kommt. Selbst mein angefangenes Kinderzimmerregal im Baustil "super-einfach" liegt schon wieder 2 Wochen herum.

Aber zu deinem alten Haus (Von wann ist es denn? Wir wohnen nämlich auch in einem alten Häuschen von 1952.):

- Das unwichtigere vorweg, ganz vorstellen kann ich mir die Lage und das Haus nicht. Ein Werkstattraum im Keller, der Durchgangsraum vom Haus zum Garten ist?? Irgendwie gibt es bei mir da einen Knoten im Hirn.

- Zur Dämmung: Recht viel wird sie an einer einzigen Wand nicht bringen. Ich würde mich eher fragen, ob ich irgendwann das ganze Haus dämmen möchte und ich dazu genau diese Wand wieder ausbuddeln muß (wozu ich keine Lust hätte). Und dann ist da noch das leidige Geld zu berücksichtigen, das man meistens nicht dann hat, wenn man es braucht. Soviel ich auf Baustellen mitbekommen habe, ist eine Dampfsperre (-entspricht wohl Deiner vorgesehenen Isolierung-), eine Dämmung und ein mechanischer Schutz der Dämmung nötig, damit sie nicht beim Auffüllen durch den Kies beschädigt oder auf Dauer eingedrückt wird. Laut meinem zukünftigen Schwager (Bauingenieur) braucht man dazu aber nicht die überall verwendete teure Noppenfolie einsetzen, sondern es reichen auch die billigsten Teerwellpappe-Elemente.

- Einen 400V-Hauptschalter habe ich nicht. Kinder, die Unsinn im Kopf haben, kommen an alle Schalter ran, und wenn sie an der Decke montiert sind. Und daß man den Hauptschalter betätigen muß, wenn die Maschinen funktionieren sollen, das bekommen die gaaanz schnell mit!! (Ich habe selber inzwischen 3 Racker.) Schlüsselschalter sind nicht ganz billig. Wenn der Sicherungskasten "gesichert" ist (Schlüssel, sehr ungünstige Lage ganz woanders oder ähnliches...), kann man stattdessen auch die Leitungsschutzschalter (=Sicherungen) vor und nach dem Arbeiten betätigen. Irgendwann sind die Kinder auch vernünftiger oder man läßt sie sowieso ran, d.h. diese Vorsichtsmaßnahmen sind nur für eine gewisse Übergangszeit nötig.

- Für "größere" Maschinen brauchst Du sowieso Drehstrom, da nützen Dir die 230V (-220 Volt war mal-) nicht viel. Die Drehstromsteckdosen würde ich nicht im Raum verteilen, sondern nur nach Bedarf und vielleicht eine in Reserve. (Als der Dachdecker, der unser Dach vor 2 Jahren erneuerte, erschien, meinte er, er kann nur mit einem Kran effektiv arbeiten: Da habe ich mal schnell eine Drehstromsteckdose mit einer 3x25A-Absicherung gebraucht. Aber Vorsicht: es gibt 2 Größen: bis 3x16A und bis 3x32A. Der Dachdecker brauchte die große.)
Die 230 V brauche ich überwiegend für Handmaschinen (Ausnahme Bohrständer, Doppelschleifer, Nassschleifer, Akkuladegerät für Schrauber). Wenn Dein Einrichtungsplan noch nicht fertig ist, dann würde ich bei einem 20-Quadratmeterraum (ca. 4 x 5 m) auf die längere Seite 3 Dreierkombinationen und auf der kürzeren Seite 2 Dreierkombinationen vorsehen, das dürfte für die meisten Eventualitäten reichen. Später kann an Stellen mit besonder hoher Gerätedichte noch eine Dreierkombination nachinstalliert werden.

- 12x36 W Leuchtstofflampen für 20 Quadratmeter??? Da brauchst Du zum Arbeiten eine Sonnenbrille und Sunblocker gegen den Sonnenbrand! Wenn der Raum schön hell sein soll, dann reichen da insgesamt 4x36 W-Lampen aus, sprich 2 von deinen 2er-Kombinationen. Ich persönlich habe 3 Leuchten mit 1x36W genommen und am Rand des Raums (ca. 16 Quadratmeter) verteilt, so daß ich beim Arbeiten an Bänken oder Geräten, die an der Wand stehen, nie das Licht im Rücken habe. Man macht sich sonst nur selbst Schatten. Es ist auch keinen Fehler, wenn man die Beleuchtung in 2 Gruppen schalten kann. Meine Erfahrung bestätigte die Grundsätze der Lichtplanung, daß gutes Sehen stark vom Lichteinfall und der richtigen Schattenbildung abhängt und nicht nur von der Helligkeit allein. Ich habe z.B. auch noch eine Leuchte in der Mitte des Raums installiert, um es bei meinem Sägetisch in der Raummitte schön hell zu haben. Dummerweise steht der aber eine Kleinigkeit neben der Leuchte. Wenn ich die Führungsschiene genau an Markierungen anlegen will, mache ich jetzt gerade diese Leuchte aus, da der leicht schräge Lichteinfall einen 2mm breiten Schatten der Führungsschiene genau auf die Markierungen fallen läßt. D.h. diese Leuchte ist umsonst, zum Glück kann ich sie aber getrennt abschalten! Du kannst Dir auch den Raum durch einen guten weißen Anstrich "hell machen", da das Licht gut reflektiert wird (oder durch die falsche Farbe kann es richtig dunkel werden)!

So und jetzt viel Spaß beim Werkstatt herrichten. Das ist doch auch ein schöner Gedanke, wie Du in Deiner Werkstatt stehen und werkeln wirst. Der Spruch ist zwar alt, aber er tröstet über vorübergehende Unannehmlichkeiten hinweg: Vorfreude ist die schönste Freude (, man muß ihr nur Raum geben).

Mit freundlichen Grüßen
Markus



Marcus Nohr
Beiträge: 300
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Strom in der Werkstatt

Beitrag von Marcus Nohr »


Hallo Henning,

Steckdosen hat man eigentlich nie zu viele. Die Mengen solltest Du dir an deinem Bedarf ausrichten, mehr an der Arbeitsplatte/Werkbank, weniger im Freien Raum. Ich habe im Wohnbereich (and dir Werkstatt durfte ich noch nicht, dafür gibt es noch zu viele Punkte auf der Liste meiner Frau) einen Abstand von ca. 2m bis 2,5m an freien Wänden und in fast allen Ecken beidseitig so mit ca. 40cm - 50cm Abstand zur Ecke Steckdosen gesetzt. Das hat sich bewährt, da mit einem Schrank dann immer nur ein Steckdosenpaar verdeckt ist.

In der Werkstatt würde ich die Steckdosen bevorzugt auf Lichtschalterhöhe (günstig 80cm -1,1m) setzen, vor allem an der Werkbank. Auch wenn dann ein Kabel etwas durch den Raum gespannt aussieht oder Du eine Maschine zu Absetzen etwas näher an die Steckdose bringen musst als sonst, ergibt das doch eine reduktion der Stolperfallen.

Das wichtigste zum Schluss: Bau dir eine Unterverteilung in die Werkstatt. D.h. einmal 5x16mm² (oder 5x10mm²) vom Zählerkasten zur Werkstatt und dort einen kleineren Verteilerkasten (nicht zu klein, dreireihig würde ich schon nehmen) direkt in die Werkstatt. Dann ist eine zukünftige Erweiterung nur noch mit wenig Aufwand verbunden. Auch die Einschaltautomatik für die Absaugung oder das Schütz für den Hauptschalter (OK an die Elektriker das ist dann kein echter Hauptschalter, da nicht Zwangsgeführt und nicht abschließbar, aber für die Hobbywerkstatt OK) kannst Du da unterbringen.
Ein FI-Schutzschalter ist auch nicht verkehrt, vor allem für jene die gerne selbst nachschauen warum ihre Schätzchen nicht mehr laufen.

Das wurde ja jetztz ein halber Roman, sollte Dir aber genug Denkanstöße zur Planung geben.

Viele Grüße

Marcus


Gero Meyhoefer
Beiträge: 983
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Strom in der Werkstatt

Beitrag von Gero Meyhoefer »


Hallo Henning,

noch ein Tipp von mir:

Da wo meine Hobelbank steht, habe ich ein Paar Steckdosen an der Decke (bzw. seitlich an einem Deckenbalken) installiert. Das ist ganz praktisch, wenn ich mit Handmaschinen dort arbeite, also z. B. mit Schleifgeräten, Lamellofräse o. ä. Die Kabel liegen dann nicht so sehr auf der Bank im Weg.

Kleiner aber feiner Luxus dabei: Neben den zwei regulären Steckdosen habe ich noch zwei 220V-Dosen installiert die direkt die Absaugung ansprechen. Das ist genial für Arbeiten mit der Oberfräse, setzt aber natürlich eine Anlaufautomatik für die Absaugung voraus. Diese würde ich aber ohnehin unbedingt vorsehen, wenn Du eh alles neu machst. Mein Elektriker hat mir da was zusammengeschraubt und wollte das bis zum Treffen im Juli eigentlich auch dokumentiert haben. Ich hoffe das klappt. Die Kosten waren jedenfalls unter 100 EUR.

Beste Grüße
Gero


Heiko Rech
Beiträge: 2715
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Strom in der Werkstatt

Beitrag von Heiko Rech »

[In Antwort auf #34202]
Hallo Henning,

wichtig ist, dass du getrennte Stromkreise (Sicherungen) für Licht und Maschinen/ Steckdosen hast. Wenn dann mal eine MAschine eine Scherung raushaut, stehst du nicht im dunkeln. Gerade bei nachlaufenden Maschinen kann das sehr unangenehm sein.

Weiterhin sind Steckosen neben oder über der Werkbank sinnvoll. An der Hinterseite der Werkbank sind sie eher ungeeignet, da hierbei das Kabel immer über der Werkbank liegt und stört.

Ich habe meine Absaugung im Nebenraum und einen entsprechenden Schalter zum einschalten in der Werkstatt. So komfortabel wie Marcus mit der Anlaufautomatik ist es bei mir nicht. Im Nebenraum habe ich auch eine Steckdose für den Kompressor, den ich bald bekomme. Diese Steckdose kann ich über einen Schalter in der Werkstatt ausschalten.

Sinnvoll sind auch Steckdosen in ausreichender Zahl, an einem Ort für Ladegeräte (Akkuschrauber ec.) Es wäre blöd, wenn diese Ladegeräte die Steckdosen blockieren, die man öfter mal braucht.

Gruß

Heiko



Christoph Nowag
Beiträge: 838
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Strom in der Werkstatt

Beitrag von Christoph Nowag »

[In Antwort auf #34202]
Hallo Henning,

ich bin alles andere als ein Strom-Experte und meine neue Werkstatt ist zwar mitlerweile elektrifiziert aber noch ungenutzt.

Wg Generalschalter: Ich habe für alle Licht- und Drehstromdosen jeweils einen separaten Hauptschalter anbringen lassen. Der ist direkt unter der Decke und somit quasi Kinderhandsicher.

Deine Werkstatt ist genauso groß wie meine. Ich habe grundsätzlich in allen Ecken Zweier-Steckdosen anbringen lassen, dann noch über der Hobelbank usw.

Viele Grüße
Christoph


Bernd Stegen
Beiträge: 170
Registriert: Mi 17. Mär 2021, 12:19

Re: Strom in der Werkstatt

Beitrag von Bernd Stegen »

[In Antwort auf #34212]
Hallo Henning,

>wichtig ist, dass du getrennte Stromkreise (Sicherungen) für Licht und Maschinen/ Steckdosen hast. Wenn dann mal eine MAschine eine Scherung raushaut, stehst du nicht im dunkeln. Gerade bei nachlaufenden Maschinen kann das sehr unangenehm sein.

Henning
Beiträge: 110
Registriert: Sa 15. Jul 2017, 19:32

Knoten im Hirn u.a.

Beitrag von Henning »


Hallo Markus
Hallo alle anderen

erst mal an dieser Stelle schon mal vielen Dank für die Anregungen. Ich merke mal wieder, dass es besser ist einfach hier zu fragen, als alles alleine irgendwie zusammenzudenken

Zu den Fragen:

das Haus ist ein Fachwerkhaus von 1867, ursprüngliche Grundfläche ca 9*6 Meter
an dieses Haus ist hinten ein Anbau drangekommen, nach Erinnerung der Nachbarn wohl so ca 1950. Durch den Anbau sind also vorne 3 der Aussenwände Fachwerk.

Der Keller, der keiner ist :-) ist eigentlich ganz einfach: Man kommt von der Straße ins Haus (logischerweise Erdgeschoss) und auf dieser Ebene befindet sich auch die künftige Werkstatt und davor ein anderer Raum, der von der Ausstattung ebenfalls nur Kellerzustand hat. Hinter dem Haus ist ein anderes Höhenniveau, um vom Erdgeschoss aus in den Garten zu kommen, muss man 7 Stufen hoch, oder von der Terrasse (im ersten Stock) 4 Stufen runter. Diese Terrasse ist unterkellert und das soll die Werkstatt werden! Die Frage der Dämmung bezieht sich also nur auf diese Kellerwand, die mit der Betonplatte der Terrasse endet.

Im Moment hört sich die Sache mit der Unterverteilung und zusätzlichem FI recht
gut an, da auch der Strom für draussen dann von dort genommen werden könnte.

Viele Grüße
Henning



Dirk Boehmer
Beiträge: 2638
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Re: Wie baut man einen Rollladen?

Beitrag von Dirk Boehmer »

[In Antwort auf #34214]
Hallo,

einen Hauptschalter habe ich in Form von einem Notausschalter, der alle
Geräte außer Licht mit einem Schlag lahmlegt. Ist immer ganz gut, wenn
mal etwas sein sollte. Diese Schalter gibt es auch noch abschließbar.

4x36W auf 20qm (= 7.2 W/qm) wären aber viel zu wenig. Schau Dir mal den Link an.
Ich habe 6*58W auf 28qm (=12.4 W/qm), was an manchen Stellen teilweise noch
zu wenig ist.

--
Dirk


Guido
Beiträge: 121
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Strom in der Werkstatt

Beitrag von Guido »

[In Antwort auf #34202]
Hallo Henning

Ich wollte nur eine Bemerkung machen.
Wenn du eh neues Licht in der Werkstatt planst, und Leuchstoffröhren vorsiehst solltest du über eine möglichst hohe Lichqualität nachdenken. So gibt es einfache Röhren für 2,98€ pro Stück die allerdings im gesamten sichtbaren Lichtspektrum nur einen schmalen Bereich abdecken. Folge: Schlechte Farbwiedergabe.
Daneben gibt es so genannte Bio-Röhren - zu einem entsprechenden Preis- die das gesamte Spektrum abdecken und ein sehr angenehmes Licht spenden.

Diese möchte ich dir ans Herz legen, allerdings nicht, ohne zu erwähnen, dass es diese Röhren auch von renommierten Firmen wie Osram oder Philips gibt. Dort heißen sie dann z. B. Lumilux deLuxe (Osram) und kosten erheblich WENIGER als die Bio-Licht Röhren. Wenn du danach im Elektrofachhandel fragst, erwähne den Ra Wert. Der gibt die Übereinstimmung mit dem natürlichen Spektrum der Sonne an und sollte über 95 liegen (= 95% Übereinstimmung)
Ich habe damit in meinem Arbeitszimmer angefangen, weil ich dort auch Fotos bearbeite und fotografiere. Im Bereich Farbkontrolle in Druckereien gibt es Normlicht-Röhren und entsprechende Leuchten. Ziemlich unerschwingleich für den Amateur.
Ich hatte dann Kontakt zu einem Osram Techniker, der mich per E-Mail sehr engagiert beraten hat - er selbst hatte dieses Licht in seinem Maler-Atelier. Zwischenzeitlich habe ich meine Werkstatt nachgerüstet und bin sehr zufrieden mit dem Licht. Schau einfach mal unter dem Stichwort Bio-Licht - dort gibt es viel zu diesem Thema zu lesen.

Gruß
Guido



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