Ständerbohrmaschine
Re: Ständerbohrmaschine
[In Antwort auf #15928]
Hallo Heinrich,
Das meiste, was ich bohre, sind kleinere Sachen. Also einfach den Tisch auf die entsprechende Höhe einstellen. Bei Leisten oder ähnlichem unterstütze ich dann einfach mit einer Stütze, die wmein Vater speziell dafür gemacht hat. Grundgestell ist ein altes Drehstuhlkreuz mit mechnanischer Verstellung in einigen Stufen. Dadrauf hat er dann ein rundes Rohr in einem Vierkantrohr eingeschweißt. In dem runden Rohr läuf dann ein weiteres Rohr; dieses wird mit zwei M10 Sterngriffen geklemmt. Auf dem inneren Rohr ist dann ein abgekantetes Stück Blech festgeschweißt. Und mit dem eben so ausführlich beschriebenen Teil wird dann eben die Leiste unterstützt. Bei großformatigen Werkstücken, wie z.B. Platten, benutze ich dann immer die Handbohrmaschine. Ich könnte die Ständerbohrmaschine sowiso nicht zum Plattenbohren benutzen, da sie dafür zu weit in der Ecke steht.
MfG
Maximilian schreiegg
Hallo Heinrich,
Das meiste, was ich bohre, sind kleinere Sachen. Also einfach den Tisch auf die entsprechende Höhe einstellen. Bei Leisten oder ähnlichem unterstütze ich dann einfach mit einer Stütze, die wmein Vater speziell dafür gemacht hat. Grundgestell ist ein altes Drehstuhlkreuz mit mechnanischer Verstellung in einigen Stufen. Dadrauf hat er dann ein rundes Rohr in einem Vierkantrohr eingeschweißt. In dem runden Rohr läuf dann ein weiteres Rohr; dieses wird mit zwei M10 Sterngriffen geklemmt. Auf dem inneren Rohr ist dann ein abgekantetes Stück Blech festgeschweißt. Und mit dem eben so ausführlich beschriebenen Teil wird dann eben die Leiste unterstützt. Bei großformatigen Werkstücken, wie z.B. Platten, benutze ich dann immer die Handbohrmaschine. Ich könnte die Ständerbohrmaschine sowiso nicht zum Plattenbohren benutzen, da sie dafür zu weit in der Ecke steht.
MfG
Maximilian schreiegg
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Re: Ständerbohrmaschine
[In Antwort auf #15906]
Hallo, Bernhard,
wenn es mir in den Sinn kommt, schreibe ich sogar doppelt so viel;-)
Allen Ernstes, ich will dir deine Metabos nicht madig machen, aber zu meiner Aussage stehe ich. Ansprüche und Vorstellungen sind einfach verschieden
Und, selbst auf die Gefahr hin, dass ich jetzt virtuell an den Pranger gestellt werde, manche der günstigen Importmaschinen, machen gar keinen schlechten Eindruck. Daher halte ich es für absolut legitim, beispielsweise eine Elektra Beckum Hobelmaschine mit einer von Holzprofi zu vergleichen.
Zur Beruhigung: Ich werde mir in nächster Zeit ohnehin keine Tischbohrmaschine kaufen, da es andere Werkzeuge und Maschinen gibt, die wesentlich weiter oben auf meiner Wunschliste stehen.
Mir ist bewusst, dass Edelstahl kein Schneidwerkzeug schont, aber letztlich bin ich durchaus der Meinung, dass sich Hersteller von Bohrern Drehzahlempfehlungen nicht grundlos aus der Luft saugen, weshalb ich persönlich darauf achten würde, dass meine Bohrmaschine einen möglichst breiten Drehzahlbereich abdeckt.
Die Alzstar 15-T/S verfügt lt. Katalog eines Händlers über eine stufenlose Drehzahlregulierung, diese erfolgt jedoch nicht über ein Stellrad, sondern über einen Hebel, der seitlich (links) am Gehäuse der Maschine angeordnet ist.
Somit bleibt als einziges Argument für eine Metabo (konstruktiv vergleichbare Flott oder Kräku) der höhenverstellbare Bohrkopf, wobei andere Teilnehmer sichtlich ohnehin den Zwischentisch bevorzugen.
Schönen Abend!
Christian
Hallo, Bernhard,
wenn es mir in den Sinn kommt, schreibe ich sogar doppelt so viel;-)
Allen Ernstes, ich will dir deine Metabos nicht madig machen, aber zu meiner Aussage stehe ich. Ansprüche und Vorstellungen sind einfach verschieden
Und, selbst auf die Gefahr hin, dass ich jetzt virtuell an den Pranger gestellt werde, manche der günstigen Importmaschinen, machen gar keinen schlechten Eindruck. Daher halte ich es für absolut legitim, beispielsweise eine Elektra Beckum Hobelmaschine mit einer von Holzprofi zu vergleichen.
Zur Beruhigung: Ich werde mir in nächster Zeit ohnehin keine Tischbohrmaschine kaufen, da es andere Werkzeuge und Maschinen gibt, die wesentlich weiter oben auf meiner Wunschliste stehen.
Mir ist bewusst, dass Edelstahl kein Schneidwerkzeug schont, aber letztlich bin ich durchaus der Meinung, dass sich Hersteller von Bohrern Drehzahlempfehlungen nicht grundlos aus der Luft saugen, weshalb ich persönlich darauf achten würde, dass meine Bohrmaschine einen möglichst breiten Drehzahlbereich abdeckt.
Die Alzstar 15-T/S verfügt lt. Katalog eines Händlers über eine stufenlose Drehzahlregulierung, diese erfolgt jedoch nicht über ein Stellrad, sondern über einen Hebel, der seitlich (links) am Gehäuse der Maschine angeordnet ist.
Somit bleibt als einziges Argument für eine Metabo (konstruktiv vergleichbare Flott oder Kräku) der höhenverstellbare Bohrkopf, wobei andere Teilnehmer sichtlich ohnehin den Zwischentisch bevorzugen.
Schönen Abend!
Christian
Re: Ständerbohrmaschine
Hallo Christian,
Deine Einwände bezüglich der erreichbaren niedrigsten Spindeldrehzahl gelten für Maschinen die zur Metallbearbeitung hergestellt werden. Diese Maschinen haben diesen höhenverstellbaren Zwischentisch und sind für die Holzbearbeitung eigentlich ungeeignet.
Für den der Holz bearbeitet, ab und an auch mal Aluminium und Stahl mit Durchmessern von 50/25/15mm wurden die professionellen Tischbohrmaschinen in GG Bauweise mit höhenverstellbarem Bohrkopf entwickelt. Zudem sind sie sehr kompfortabel ausgestattet mit einem Drehzahlwählräd und einer Gasdruckfeder zur leichten Höhenverstellung, Kräku bietet sogar die Höhenverstellung per Handrad und Trapezgewindespindel an.
Bevor Du einer solchen feinen Maschine, eine Quantum und Konsorten (um mit Deinem Worten zu sprechen), vorziehst, schalte mal eine Quantum ein sie ist laut und das nervt.
Kurzum, die Bedürfnisse einen Tischlers erfüllen die TBM´s von Flott, Metabo und Kräku mehr als jedes andere Maschinenkonzept.
Ganz zu schweigen von billigen Importmaschinen, die viel weniger können als ihr Aussehen vermuten lässt.
Gruß Dietrich
Re: Ständerbohrmaschine/Ergänzung
und das eine Metabo TBM auch noch nach Jahren seidenweich und leise läuft, das konnte ich mir vor wenigen Wochen bei Bernhard mit Volker zusammen ansehen!
Für den netten Abend bei Bernhard und Doris, möchten wir uns bedanken, aber auch bei Volker und Evelin!
Besonders gefreut hat mich die Zeit mit Volker und Bernhard in Bernhards Werkstatt, sowie die Vorführung Bernhards selbstgebauter Eichenmöbel, ja und das Handrad der 1690:-)))
Gruß Dietrich
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Re: Ständerbohrmaschine
Hallo Dietrich,
zunächst einmal willkommen zurück aus dem Urlaub! "Für die Holzbearbeitung eigentlich ungeeignet" - das ist ein hehrer Anspruch für einen wie mich, der bislang gut mit einer Handbohrmaschine im Bohrständer arbeitet und für den eine einfache Tischbohrmaschine mit höhenverstellbarem Tisch schon ein erheblicher Fortschritt wäre. Zum Vergleich: Wenn man Workshops in amerikanischen oder britischen Foren anschaut, nennt mindestens jeder zweite Holzwerker eine solche Maschine sein eigen - oft mit selbstgebautem größeren Tisch mit Anschlägen etc.. Sind das nun Dummköpfe oder Genies, dass sie mit "ungeeignetem" Werkzeug arbeiten bzw. damit sogar noch geniale Sachen fertigbringen. Bei aller Liebe zu Metabo: Dass eine Maschine mit höhenverstellbarem Bohrkopf bequemer ist und auch leiser sein kann (nicht muss) als eine konventionelle Tischbohrmaschine, ist klar, aber was ist bei letzterer wirklich "ungeeignet" für die Holzbearbeitung? Vielleicht kannst du deine Position zum besseren Verständnis noch einmal näher erläutern?
Viele Grüße
Uli
Re: Ständerbohrmaschine
Hallo Uli,
ungeeignet ist vielleicht zu hart. Aber nochmals, ich spreche aus Erfahrung, ich kenne beide Bauarten. Den Zwischentisch habe ich wirklich sehr oft "nach hinten" gedreht.
Zu unseren amerikanischen Freunden, die ich im übrigen sehr schätze, sei noch gesagt, vermutlich kennen die die andere Bauweise gar nicht. Ein anderes Beispiel ist der Schiebeschlitten, den man dort erst seit kurzer Zeit vorfindet.
Gruß
Bernhard
Re: Ständerbohrmaschine
[In Antwort auf #15961]
Hallo Christian,
Du darfst selbstverständlich so viel schreiben, wie Du möchtest.
Die Metabo kannst Du mir auch gar nicht madig machen, weil ich einfach den Vergleich habe. Ich hatte eine "gut ausgestattete" Interkrenn, ich besitze die Metabo und ich habe Zugriff auf die Alzmetall 15 TS (wirklich nur mit 5 Drezahlen - sonst würden Stufen auch keinen Sinn machen, oder es gibt ein neueres Gerät, das ich nicht kenne).
Würde ich mehr Metall als Holz bohren, würde ich eine Alzmetall nehmen, dann aber eine größere.
Aber anhand meines Maschinenparks gebe ich gerne zu, daß ich schon manchen Fehleinkauf getätigt habe. Solltest Du die Alzmetall in Zukunft erwerben hören wir gerne, besonders nach 1 Jahr intensiver Nutzung.
Gruß
Bernhard
Hallo Christian,
Du darfst selbstverständlich so viel schreiben, wie Du möchtest.
Die Metabo kannst Du mir auch gar nicht madig machen, weil ich einfach den Vergleich habe. Ich hatte eine "gut ausgestattete" Interkrenn, ich besitze die Metabo und ich habe Zugriff auf die Alzmetall 15 TS (wirklich nur mit 5 Drezahlen - sonst würden Stufen auch keinen Sinn machen, oder es gibt ein neueres Gerät, das ich nicht kenne).
Würde ich mehr Metall als Holz bohren, würde ich eine Alzmetall nehmen, dann aber eine größere.
Aber anhand meines Maschinenparks gebe ich gerne zu, daß ich schon manchen Fehleinkauf getätigt habe. Solltest Du die Alzmetall in Zukunft erwerben hören wir gerne, besonders nach 1 Jahr intensiver Nutzung.
Gruß
Bernhard
Re: Ständerbohrmaschine
[In Antwort auf #15968]
Hallo Ulrich,
danke!
Es ist wohl so das diese Art der, sagen wir mal vorsichtig, preiswerten Importmaschinen, auch in den USA angeboten werden, richtig schwere Industriemaschinen sieht man jedenfalls fast nie.
Man zimmert dann mehr oder weniger gut links und rechts eine Verlängerung ans Tischchen, um auch mal was längeres Auflegen zu können, bohren geht halt.
Mit dem Bau einer Kapp und Bohranlage setze ich mich seit Monaten auseinander, das möchte ich realisieren, mit langem verstellbaren Anschlag und darauf gleitenden Anschlagreitern, Anrisse bei Serienbohrungen gehören damit der Vergangenheit an. Bedingung ist eine Maschine mit höhenverstellbarem Bohrkopf, weil die Kappsäge aber auch die bequeme Sitzposition die Arbeitshöhe vorgeben.
Ich hoffe das meine Zeilen etwas verständlich meine Überlegungen darstellen.
Gruß Dietrich
Hallo Ulrich,
danke!
Es ist wohl so das diese Art der, sagen wir mal vorsichtig, preiswerten Importmaschinen, auch in den USA angeboten werden, richtig schwere Industriemaschinen sieht man jedenfalls fast nie.
Man zimmert dann mehr oder weniger gut links und rechts eine Verlängerung ans Tischchen, um auch mal was längeres Auflegen zu können, bohren geht halt.
Mit dem Bau einer Kapp und Bohranlage setze ich mich seit Monaten auseinander, das möchte ich realisieren, mit langem verstellbaren Anschlag und darauf gleitenden Anschlagreitern, Anrisse bei Serienbohrungen gehören damit der Vergangenheit an. Bedingung ist eine Maschine mit höhenverstellbarem Bohrkopf, weil die Kappsäge aber auch die bequeme Sitzposition die Arbeitshöhe vorgeben.
Ich hoffe das meine Zeilen etwas verständlich meine Überlegungen darstellen.
Gruß Dietrich
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Ständerbohrmaschine
[In Antwort auf #15964]
Hallo, Dietrich,
kannst du mir erklären, warum die Drehzahl der Metabo Tischbohrmaschinen nicht einfach um 200 1/min weiter herunterzuregeln ist? Wäre das ein zu hoher konstruktiver Aufwand?
Dass die Tischbohrmaschinen von Flott und Metabo eigens oder primär für die Holzbearbeitung entwickelt wurden, halte ich für ein Gerücht. Heimwerker, die sich derartige Maschinen leisten können und wollen, dürften eher dünn gesät sein, die professionelle Holzbearbeitung ist möglicherweise auch nicht das klassische Anwendungsfeld für diese Maschinen. Zumindest glaube ich, dass man in einer professionellen Werkstatt vieles mit Spezialmaschinen (Stemmmaschine, Dübelbohrmaschine, Beschlagbohrmaschine, ...) erledigt, wofür beim Heimwerker die TBM herhalten muss.
Wieso eine TBM mit verstellbarem Zwischentisch für die Holzbearbeitung ungeeignet sein soll, ist mir nicht verständlich. Beide Konzepte mögen da und dort Vorzüge aufweisen (immerhin gibt es selbst hier Anhänger "beider Lager").
Eine Optimum/Quantum habe ich noch nicht "gehört", wohl aber andere günstige Tischbohrmaschinen. Ich will gar nicht bestreiten, dass ein besonders ruhiger, weicher Lauf ein Indiz für hohe Verarbeitungsqualität und wünschenswert ist. Ein wesentliches Kriterium lässt du allerdings außer Acht: Das Laufgeräusch einer Quantum ist vielleicht unangenehm und lästig, ein knapp bemessenes Drehzahlspektrum schränkt jedoch den praktischen Nutzwert tatsächlich ein.
Ein kompromissloser Qualitätsanspruch ist (bis auf wenige Ausnahmen) für keinen von uns tragbar, das muss man sich nur eingestehen. Oder verkaufst du demnächst deine Metabo Bandsäge und erwirbst eine kleine Hema?
Ich weiß schon, deine Bandsäge hat dich noch nie im Stich gelassen und alle Arbeiten, die du von ihr verlangt hast, zu deiner vollen Zufriedenheit erfüllt. Aber wäre eine Hema nicht besser?! Würde sie nicht vielleicht ruhiger und schöner laufen?
Ein anderer Hobbytischler findet sich vielleicht mit einer Optimum TBM ab und wird nach Jahren der Benutzung ein vergleichbar gutes Urteil über sie fällen wie du über deine Bandsäge.
Schönen Abend!
Christian
Hallo, Dietrich,
kannst du mir erklären, warum die Drehzahl der Metabo Tischbohrmaschinen nicht einfach um 200 1/min weiter herunterzuregeln ist? Wäre das ein zu hoher konstruktiver Aufwand?
Dass die Tischbohrmaschinen von Flott und Metabo eigens oder primär für die Holzbearbeitung entwickelt wurden, halte ich für ein Gerücht. Heimwerker, die sich derartige Maschinen leisten können und wollen, dürften eher dünn gesät sein, die professionelle Holzbearbeitung ist möglicherweise auch nicht das klassische Anwendungsfeld für diese Maschinen. Zumindest glaube ich, dass man in einer professionellen Werkstatt vieles mit Spezialmaschinen (Stemmmaschine, Dübelbohrmaschine, Beschlagbohrmaschine, ...) erledigt, wofür beim Heimwerker die TBM herhalten muss.
Wieso eine TBM mit verstellbarem Zwischentisch für die Holzbearbeitung ungeeignet sein soll, ist mir nicht verständlich. Beide Konzepte mögen da und dort Vorzüge aufweisen (immerhin gibt es selbst hier Anhänger "beider Lager").
Eine Optimum/Quantum habe ich noch nicht "gehört", wohl aber andere günstige Tischbohrmaschinen. Ich will gar nicht bestreiten, dass ein besonders ruhiger, weicher Lauf ein Indiz für hohe Verarbeitungsqualität und wünschenswert ist. Ein wesentliches Kriterium lässt du allerdings außer Acht: Das Laufgeräusch einer Quantum ist vielleicht unangenehm und lästig, ein knapp bemessenes Drehzahlspektrum schränkt jedoch den praktischen Nutzwert tatsächlich ein.
Ein kompromissloser Qualitätsanspruch ist (bis auf wenige Ausnahmen) für keinen von uns tragbar, das muss man sich nur eingestehen. Oder verkaufst du demnächst deine Metabo Bandsäge und erwirbst eine kleine Hema?
Ich weiß schon, deine Bandsäge hat dich noch nie im Stich gelassen und alle Arbeiten, die du von ihr verlangt hast, zu deiner vollen Zufriedenheit erfüllt. Aber wäre eine Hema nicht besser?! Würde sie nicht vielleicht ruhiger und schöner laufen?
Ein anderer Hobbytischler findet sich vielleicht mit einer Optimum TBM ab und wird nach Jahren der Benutzung ein vergleichbar gutes Urteil über sie fällen wie du über deine Bandsäge.
Schönen Abend!
Christian
Re: Ständerbohrmaschine
Hallo Christian,
zurerst zu dem Tisch. In der Regel ist der Zwischentisch einfach zu klein, ihn größer zu machen ist schwierig.
Drehzahl: klar könnte Flott/Metabo runterregeln, würde dann aber vielleicht nicht bei 4.000 Touren landen und dann kommt noch die Frage: wozu?
Was ich nicht verstehe, ist, warum hängst Du Dich an den 200 Touren so auf? Du gibst ehrlich zu, daß Du weder mit der einen, noch mit der anderen Maschine die Erfahrung hast. Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, Du merkst es bei 99,9% der Bohrfälle einfach nicht.
OK, wenn man permanent mit 200 Touren und 18 mm Bohrern in 10 mm Stahl ginge, kann man darüber reden. Aber dann würde ich auch die Alzmetall 15 TS nicht kaufen, sondern.... (die Alzmetall 40 - denn die geht bis 160)
Beste Grüße
Bernhard