Von der Idee zum Objekt
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Von der Idee zum Objekt
Guten Morgen Ihr Lieben,
bisher habe ich immer ziemlich 'frei Schnautze' angefangen zu werkeln. Die Idee war da, wie es aussehen soll auch ungefähr. Der Rest hat sich entwickelt. Jetzt hat sich allerdings mal etwas nicht so entwickelt. Eine Schatulle ist von den Proportionen usw. nicht so geworden, wie ich mir das vorgestellt habe.
Also werde ich wohl Pläne zeichnen müssen. So etwas habe ich noch nie gemacht, bin aber bereit, es zu erlernen. Wie geht Ihr es denn an, wenn Ihr eine Idee umsetzen wollt? Und was brauche ich dazu an Hilfsmitteln? Im Maschinenforum wird gerade über CAD diskutiert. Mir wäre es ohne Computer eigentlich sympathischer. Sitze ich sowieso schon genug davor. Aber auch da lass ich mich gerne überzeugen.
Viele Grüße
Christoph
Re: Von der Idee zum Objekt
hallo,
ich zeichne meine Holzarbeiten immer von Hand auf.
Klingt vielleicht komisch, weil ich als Architekt den ganzen Tag vor dem PC sitze und mit Zeichenprogrammen arbeite.
Aber : das Aufzeichnen mit Zeichenprogrammen dauert fast genau so lange, wie das Aufzeichnen von Hand. Und den Entwurfsschritt muss ich sowieso von Hand machen, der geht nicht am PC.
Das heisst : der räumliche Entwurf, wie soll mein Werkstück aussehen, welche Holzverbindungen nehme ich, das grobe Abschätzen der Dimensionen, das geht alles schnell und genau genug auf dem Papier.
CAD ist gut, wenn Serien angefertigt werden oder wenn mit Änderungen zu rechnen ist oder wenn die Zeichnung an einen Dritten zur Anfertigung des Werkstücks weitergegeben werden soll.
Ansonsten : Papier und Bleistift.
mit freundlichem Gruss
reinhold
Re: Nochmal so in die Richtung
Ich stimme Reinhold zu. Der Bleistift hat etwas. Was aber die Proportionen betrift, hast du es noch mal mit einem extra Problem zu tun. Das ist ein weites Feld. Ich glaube hier muß zum Bleistift noch das erfahrene und geschulte Gedächtnis kommen. Das heißt: schau dir an Möbeln, Kisten und Schatullen an, was du vor die Augen bekommst und versuche die Proportionen zu analysieren.
Letztens habe ich mich damit herumgeschlagen, wie wohl Rahmen, Profil Abplattung und Füllung sich zu einander verhalten müssen. Man kann fast verrückt werden dabei. Wenn man schöne Exemplare analysiert kann man so seine Überraschungen erleben.
Viele Grüße, Christof.
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Re: Nochmal so in die Richtung
Hallo Reinhold und Christof,
vor den Proportionen habe ich auch Respekt.
Doch noch eine Frage zum Handwerkszeug: Nehmt Ihr wirklich nur Papier und Bleistift oder wird da mit Linealen, Schablonen, Zeichenbrettern und ich weiß nicht was experimentiert? Und wie groß sind dann Eure Pläne?
Viele Grüße
Holz-Lehrling Christoph
Re: Nochmal so in die Richtung
hallo,
als Zeichenprofi hat man natürlich so seine Vorstellungen und Möglichkeiten:
Skizze : Skizzierpapier (leichtes Transparentpapier, auch Butterbrotpapier) und 6B-Bleistift (jeder andere weiche Bleístift tut es auch)
Reinzeichnung : Zeichenschiene (T-Modell aus Holz oder Kunststoff) muss nicht sein, kostet aber auch nicht viel, je 1 durchsichtiges Dreieck 30 Grad und 45 Grad ca. 30 cm lang, 1 Geodreieck, möglichst die grossen. Bleistift 2H. Schablonen brauche ich keine.
Man kann tatsächlich erstaunlich viel mit den angegebenen Dreiecken machen!
Papier : Transparentblock 90/95g DIN A3, da kann man dann Millimeterpapier darunterlegen.
Zum Ausziehen, falls nötig, gibt es feine Einmal-Tintenschreiber, die mit Zeichentusche oder richtiger Tinte gefüllt sind.
Wenn man viel mit verkleinerten Zeichnungen arbeitet, ist ein Dreikantreduziermassstab nützlich, er erspart das fehlerträchtige Umrechnen. Leider nicht ganz billig.
Radierer : es gibt gelbe (!) Plastik-Radierer für Tusche, die sind auch gut für Bleistift. Ideal sind die gelben Würstchen von ca 5 cm lang und 1/2 cm Durchmesser, die es als Nachfüllpackung für die Rotring Radiermaschine gibt.
Nichts gegen den örtlichen Schreibwarenhandel oder A...-Sonderangebote. Aber auch im Bereich Zeichnen gilt, dass gutes Werkzeug die halbe Arbeit ist. Deshalb lohnt sich vielleicht ein Blick ins Internet, Suchwort Zeichenbedarf. Oder eine Fahrt in die Stadt. Gute Marken sind Faber, Rotring, Aristo und Marabu.
Für die Bleistifte empfehle ich die traditionellen,grünen aus Holz. Spitzen mit einem scharfen Messer und Glaspapier.
Das Papier dürfte an der obigen Liste das teuerste sein.
Hinweis : eine genaue, ausführliche Zeichnung dauert auch nicht wesentlich länger als eine schlampige Zeichnung, erspart aber viel Ärger.
Gruss
reinhold
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Re: Nochmal so in die Richtung
Hallo Christoph,
ich zeichne auch ähnlich wie Reinhold.
Hier habe ich mal dargestellt wie ich es mache
http://www.altes-handwerkzeug.de/holzw/projekte/tueren/tueren.html
Gruß, Eckhard
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Re: Von der Idee zum Objekt
[In Antwort auf #102819]
Ihr Lieben,
herzlichen Dank für die Hinweise. Neben Reinholds 'Materialliste' hat mir auch, zum wiederholten male, Eckhards Homepage gute Dienste geleistet.
Wg Deines Hinweise Reinhold auf Fachmärkte: Nehme ich mir zu Herzen und werde morgen zum Martz oder Haufler fahren. Da dürfte ich wohl fündig werden.
Viele Grüße
Christoph
Ihr Lieben,
herzlichen Dank für die Hinweise. Neben Reinholds 'Materialliste' hat mir auch, zum wiederholten male, Eckhards Homepage gute Dienste geleistet.
Wg Deines Hinweise Reinhold auf Fachmärkte: Nehme ich mir zu Herzen und werde morgen zum Martz oder Haufler fahren. Da dürfte ich wohl fündig werden.
Viele Grüße
Christoph
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Re: Von der Idee zum Objekt
Hallo miteinander!
Obwohl ich schon viele Pläne (weniger Möbelpläne) gezeichnet habe, muss ich mich hier jetzt wohl als absoluter Planzeichen- Muffl outen . . .
Ich überlege mir nahezu alles im Maßstab 1:10 auf A4 kariertem Papier, ohne dazu ein Lineal zu verwenden. Daher würd ich das dann eher als Skizze bezeichnen, als als Plan . . . Die wichtigsten Abmessungen setze ich fest, und errechne dann alle anderen. Auch viele Proportionen lassen sich rechnerisch optimieren (gottseidank...), zB. goldener Schnitt: 1:1,618 bzw. 0,618:1, obwohl es sich dann schon lohnt, mittels einer Skizze zu schauen, ob das auch wirklich gut ausschaut . . .
Da gehört schon viel Fingerspitzengefühl und Übung dazu. Die Verbindungen setze ich meist erst beim Bauen selbst fest, da sind gewisse unliebsame Überraschungen nicht auszuschließen . . . aber mit etwas Improvisation meistens lösbar.
Für den Anfang würde ich allerdings empfehlen, weniger auf die eigene räumliche Vorstellungskraft, und mehr auf gründliche Pläne zu setzen!
Viel Spaß und Erfolg Christoph!
ANDI
PS.: Momentan träume ich gerade von einem 'Hobelbank-Selbstbau', weil ich mit meiner Sjöberg nicht mehr so recht zufrieden bin. Kein Wunder, wenn man sich mal eine Epple angesehen hat!!!!!! Nur schade, dass meine Träume meist etwas unpräzise sind und kein Papier und Bleistift zur Hand ist,-))
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Re: Nochmal so in die Richtung
[In Antwort auf #102827]
Hallo, zusammen,
wie ich bereits im Maschinenforum erwähnt habe, wurden meine Planungen bis jetzt immer mit Papier und Bleistift durchgeführt. Wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass meine Pläne zeichnerisch nicht immer richtig sind, bzw. gelegentlich nicht vollständig ausgeführt werden. Sobald ich anhand meines Plans alle für mich relevanten Maße ablesen kann, beende ich gerne das Zeichnen.
MM-Papier benutze ich nicht, entweder greife ich zu im 5 mm Raster karierten oder zu gewöhnlichen weißen Blättern. Beide Varianten haben aus meiner Sicht Vor- und Nachteile. Wenn ich so wie im DG-Unterricht, den ich durchwegs genossen habe, zeichnen würde, müsste ich natürlich berücksichtigen, dass die Strichstärke (-> Härtegrad des Bleistifts) je nach Art der Linie zu variieren ist. Da ich aber bei meinen privaten Zeichnungen darauf keinen sonderlich hohen Wert lege, genügt mir für viele Arbeiten ein gewöhnlicher Druckbleistift mit HB Minen. Wenn das Ergebnis nicht nur für die Planung brauchbar, sondern auch optisch schön werden soll, führt allerdings kein Weg an konventionellen Bleistiften vorbei. Zum Zeichnen an sich greife ich dann zu einem 2H Bleistift, das Resultat wird dann mit einem B Stift hervorgehoben, wobei ich diesbezüglich keine Präferenzen habe.
Eine Zeichenplatte wollte ich schon vor vielen, vielen Jahren haben, doch da sich in der Schule nie eine Notwendigkeit ergab, besitze ich bis heute keine - und vermisse sie auch nicht sonderlich.
Wichtig sind ein paar ordentliche Lineale, mir genügen ein großes und ein kleines TZ-Dreieck und ein gewöhnliches 30 cm Lineal. Bei den Dreiecken kann ich wirklich nur raten, die Finger von billigem Zeug zu lassen. Bei vielen Setangeboten sind die Linien auf dem Dreieck parallel zur Hypotenuse nicht exakt im sonst bei präzisen Linealen üblichen 5 mm Abstand. Das nervt. Sehr gute Erfahrungen habe ich hingegen mit den Dreiecken von Aristo gemacht. Die Frage mit Griff/ohne Griff/abnehmbarer Griff ist philosophischer Natur. Praktisch ist der Griff schon, aber die Versionen mit fixem Griff sind meiner Meinung sehr bruchanfällig, wenn man sie in Schultasche oder Rucksack transportiert. Ohne Griff kann auch arbeiten, aber manchmal vermisst man ihn. Abnehmbarer Griff - das halte ich für eine brauchbare Lösung, solange man den Griff nicht verliert:-)
Vor einiger Zeit habe ich mir ein Incra Lineal (gibt es bei Dieter) bestellt. Ob die 0,25 mm Teilung jemand braucht, weiß ich nicht. Sehr gefällig ist das Lineal aber auf jeden Fall.
Fast unersetzlich bei der Planung ist für mich ein Rollmeter, gut und günstig ist das Modell Popular von Sola. Ich orientiere mich bei der Wahl der Proportionen oft an "herumstehenden" Möbeln, dabei kommt dann das Maßband ins Spiel.
Radierer - am besten hat man zwei Stück. Leider habe ich meine Exemplare nicht zu Hand, deshalb kann ich auch die Marke nicht anführen, aber bei mir haben sich diese Radierer mit der kleinen Plastikhülle, die Enden des Gummis sind abgeschrägt, bewährt. Einen nimmt man für die Feinarbeit, den anderen für gröbere Arbeiten.
Für besonders exakte Radierarbeiten finde ich außerdem sog. Radierschablonen praktisch.
Zirkel? - Letztlich bin ich von den schnellverstellbaren Dingern nicht sonderlich begeistert und bei einem ganz konventionellen Modell gelandet. Nicht unpraktisch sind Adapter, die die Aufnahme von normalen Bleistiften oder Tuschfedern erlauben. Allerdings zeichne ich privat ohnehin nur mit Bleistift.
Wer auf Tuschoptik steht, kann für den Anfang auch hochwertige Fineliner benutzen. Diese gibt es zu vertretbaren Preise in unterschiedlichen Strichstärken. Wer echte Tuschzeichnungen anfertigen will, braucht selbstverständlich neben der richtigen Feder auch das passende Papier.
Da es sich mit stumpfen Bleistiften schlecht zeichnet, ist ein ordentlicher Spitzer ein Muss. Ich träume immer noch von eine Spitzmaschine, z. B. von Caran d'Ache.
Neben den von Reinhold erwähnten Marken kann ich auch Staedtler empfehlen. Mit meinem Marsmagno Tuschestift war ich absolut zufrieden.
Herzliche Grüße
Christian
Hallo, zusammen,
wie ich bereits im Maschinenforum erwähnt habe, wurden meine Planungen bis jetzt immer mit Papier und Bleistift durchgeführt. Wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass meine Pläne zeichnerisch nicht immer richtig sind, bzw. gelegentlich nicht vollständig ausgeführt werden. Sobald ich anhand meines Plans alle für mich relevanten Maße ablesen kann, beende ich gerne das Zeichnen.
MM-Papier benutze ich nicht, entweder greife ich zu im 5 mm Raster karierten oder zu gewöhnlichen weißen Blättern. Beide Varianten haben aus meiner Sicht Vor- und Nachteile. Wenn ich so wie im DG-Unterricht, den ich durchwegs genossen habe, zeichnen würde, müsste ich natürlich berücksichtigen, dass die Strichstärke (-> Härtegrad des Bleistifts) je nach Art der Linie zu variieren ist. Da ich aber bei meinen privaten Zeichnungen darauf keinen sonderlich hohen Wert lege, genügt mir für viele Arbeiten ein gewöhnlicher Druckbleistift mit HB Minen. Wenn das Ergebnis nicht nur für die Planung brauchbar, sondern auch optisch schön werden soll, führt allerdings kein Weg an konventionellen Bleistiften vorbei. Zum Zeichnen an sich greife ich dann zu einem 2H Bleistift, das Resultat wird dann mit einem B Stift hervorgehoben, wobei ich diesbezüglich keine Präferenzen habe.
Eine Zeichenplatte wollte ich schon vor vielen, vielen Jahren haben, doch da sich in der Schule nie eine Notwendigkeit ergab, besitze ich bis heute keine - und vermisse sie auch nicht sonderlich.
Wichtig sind ein paar ordentliche Lineale, mir genügen ein großes und ein kleines TZ-Dreieck und ein gewöhnliches 30 cm Lineal. Bei den Dreiecken kann ich wirklich nur raten, die Finger von billigem Zeug zu lassen. Bei vielen Setangeboten sind die Linien auf dem Dreieck parallel zur Hypotenuse nicht exakt im sonst bei präzisen Linealen üblichen 5 mm Abstand. Das nervt. Sehr gute Erfahrungen habe ich hingegen mit den Dreiecken von Aristo gemacht. Die Frage mit Griff/ohne Griff/abnehmbarer Griff ist philosophischer Natur. Praktisch ist der Griff schon, aber die Versionen mit fixem Griff sind meiner Meinung sehr bruchanfällig, wenn man sie in Schultasche oder Rucksack transportiert. Ohne Griff kann auch arbeiten, aber manchmal vermisst man ihn. Abnehmbarer Griff - das halte ich für eine brauchbare Lösung, solange man den Griff nicht verliert:-)
Vor einiger Zeit habe ich mir ein Incra Lineal (gibt es bei Dieter) bestellt. Ob die 0,25 mm Teilung jemand braucht, weiß ich nicht. Sehr gefällig ist das Lineal aber auf jeden Fall.
Fast unersetzlich bei der Planung ist für mich ein Rollmeter, gut und günstig ist das Modell Popular von Sola. Ich orientiere mich bei der Wahl der Proportionen oft an "herumstehenden" Möbeln, dabei kommt dann das Maßband ins Spiel.
Radierer - am besten hat man zwei Stück. Leider habe ich meine Exemplare nicht zu Hand, deshalb kann ich auch die Marke nicht anführen, aber bei mir haben sich diese Radierer mit der kleinen Plastikhülle, die Enden des Gummis sind abgeschrägt, bewährt. Einen nimmt man für die Feinarbeit, den anderen für gröbere Arbeiten.
Für besonders exakte Radierarbeiten finde ich außerdem sog. Radierschablonen praktisch.
Zirkel? - Letztlich bin ich von den schnellverstellbaren Dingern nicht sonderlich begeistert und bei einem ganz konventionellen Modell gelandet. Nicht unpraktisch sind Adapter, die die Aufnahme von normalen Bleistiften oder Tuschfedern erlauben. Allerdings zeichne ich privat ohnehin nur mit Bleistift.
Wer auf Tuschoptik steht, kann für den Anfang auch hochwertige Fineliner benutzen. Diese gibt es zu vertretbaren Preise in unterschiedlichen Strichstärken. Wer echte Tuschzeichnungen anfertigen will, braucht selbstverständlich neben der richtigen Feder auch das passende Papier.
Da es sich mit stumpfen Bleistiften schlecht zeichnet, ist ein ordentlicher Spitzer ein Muss. Ich träume immer noch von eine Spitzmaschine, z. B. von Caran d'Ache.
Neben den von Reinhold erwähnten Marken kann ich auch Staedtler empfehlen. Mit meinem Marsmagno Tuschestift war ich absolut zufrieden.
Herzliche Grüße
Christian
Re: Nochmal so in die Richtung
Hallo Christian,
ich liebe die weißen Radierer von Rotring. Damit bekommt man die Bleistiftmasse meistens rückstandslos weg. Eindrucke im Papier durch harte Beleistifte bleiben natürlich zurück. Hilfreich ist auch eine Radierschablone mit der man den zu radierenende Bereich begrenzen kann.
Ich habe sehr gute Erfahrung mit schnellverstellbaren Zirkeln gemacht, die zusätzlich über ein Stellrad verfügen. Mein Tipp: Ecobra
Jürgen