Große Flächen ballig formen ? *MIT BILD*
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Re: Falsches Bild vom Handwerk
[In Antwort auf #34561]
Hallo Friedrich,
ich möchte Dir ein bisschen widersprechen. Ich denke das dieses Holzwerkerforum seine Stärke darin hat, daß es keine starren Grenzen hat, sondern viele verschiedene Anschauungen und Erfahrungen Platz haben. Gerade bei den "Profis" wird und wurde eine Menge Unfug betrieben, weil alte Techniken
verpöhnt sind und neue Techniken ignoriert werden.
Ich möchte hier im Forum sowohl Beiträge über Holzschweißen, Laserschneiden, Thermoholz lesen wie auch über Werkzeugtuning, Schärfanleitung(super), Werkzeugerfahrungen, Holzprojekte, und all die anderen Themen
Ich bin manchmal endtäuscht, wenn ich hier ins Forum komme und lesen muß: Keine neuen Beiträge.
Viele liebe Grüße Johannes
Hallo Friedrich,
ich möchte Dir ein bisschen widersprechen. Ich denke das dieses Holzwerkerforum seine Stärke darin hat, daß es keine starren Grenzen hat, sondern viele verschiedene Anschauungen und Erfahrungen Platz haben. Gerade bei den "Profis" wird und wurde eine Menge Unfug betrieben, weil alte Techniken
verpöhnt sind und neue Techniken ignoriert werden.
Ich möchte hier im Forum sowohl Beiträge über Holzschweißen, Laserschneiden, Thermoholz lesen wie auch über Werkzeugtuning, Schärfanleitung(super), Werkzeugerfahrungen, Holzprojekte, und all die anderen Themen
Ich bin manchmal endtäuscht, wenn ich hier ins Forum komme und lesen muß: Keine neuen Beiträge.
Viele liebe Grüße Johannes
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Re: Hallo, guten Morgen und ...
[In Antwort auf #34557]
Noch eine kurze Anmerkung:
Du könntest Du mit einer Handsäge bzw. Handkreissäge an einigen Stellen quer zum Kantholz in entsprechender Tiefe (natürlich nicht ganz bis zur vorgesehenen Tieferunter) einschneiden (meinetwegen im Abstand von 10 cm, ggf. auch weniger, das zeigt sich beim Ausprobieren) und den stehengebliebenen Zwischenräumen mit Klüpfel und Stemmeisen zuleide rücken. Das geht aber nur, wenn nicht allzu viele Äste im Kantholz sind und die Faserrichtung einigermaßen gerade ist.
Den verbliebenen Rest mit Handhobel und Bandschleifer bearbeiten, natürlich immer mit Schablone kontrollieren.
Gruß, Andreas
Noch eine kurze Anmerkung:
Du könntest Du mit einer Handsäge bzw. Handkreissäge an einigen Stellen quer zum Kantholz in entsprechender Tiefe (natürlich nicht ganz bis zur vorgesehenen Tieferunter) einschneiden (meinetwegen im Abstand von 10 cm, ggf. auch weniger, das zeigt sich beim Ausprobieren) und den stehengebliebenen Zwischenräumen mit Klüpfel und Stemmeisen zuleide rücken. Das geht aber nur, wenn nicht allzu viele Äste im Kantholz sind und die Faserrichtung einigermaßen gerade ist.
Den verbliebenen Rest mit Handhobel und Bandschleifer bearbeiten, natürlich immer mit Schablone kontrollieren.
Gruß, Andreas
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Re: Falsches Bild vom Handwerk
Johannes,
ja, ich denke wirklich, Ihr (ich meine jetzt Heiko und Dich) habt da recht. Im Grunde muss jeder für sich entscheiden, was ihn interessiert. Mich interessiert eben NC- Bearbeitung von Holz im nicht- professionellen Bereich überhaupt nicht, andere Sachen mehr. Dieses Forum schleppt dann aber mit "Holzwerker..." eine nicht ganz zeitgemäße Bezeichnung mit sich herum, sollte vielleicht "Holzbearbeitungsforum" heißen oder ähnlich.
Ich denke, dieses Thema ist jetzt auch ausgelutscht. Und ich hab ja meine stille Seite.
Friedrich
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Re: Große Flächen ballig formen ?
[In Antwort auf #34560]
Hallo
Ich hatte ja oben die Diskussion für oder gegen CNC angestoßen, hier noch einige Gedanken von mir dazu: Auch ich kenne alle Möglichkeiten mit CNC, CAD, Drahterosion, Funkenerosion und auch die Kombinationen zwischen all diesen Möglichkeiten, ich arbeitete bis zu meiner Rente täglich mit diesen Instrumenten, ich weis von was geredet wird.
Diesen Verfahren sind was Formen und Geometrien angeht, absolut keine Grenzen gesetzt, der früher wertvolle Werkzeugmacher wird zum Monteur degradiert, bevor es diese Möglichkeiten gab, hatte ich als Konstrukteur meine Grenzen dort, wo ich die gewünschte Form geometrisch nicht mehr beschreiben konnte und der Werkzeugmacher wo er mit seiner Feilkunst am Ende war. Damals konnte ein in Geometrie geübter sich viel weiter in schwierige Formen vorwagen als ein in diesem Fache ungeübter,( Ausnahme, die Abtastung von Echtmodellen) was ich damit sagen will, der Fachmann oder besser gesagt der gute Handwerker war gefragt.
Und jetzt zu der Holzbearbeitung und zur Tradition der Handwerker die wir doch eigentlich hoch halten wollen, in allen Fällen, in denen in letzter Zeit hier im Forum, das Stichwort CNC gefallen ist, wären die die erforderlichen Arbeiten auch auf konventionelle Art zu fertigen gewesen, man müsste halt ein bisschen Grips und Improvisation einfliesen lassen, die Lösung sollte es schwierig werden, zum Schreiner und seiner CNC-Maschine zu laufen, wo bleibt denn da noch die handwerkliche Kunst, zumal oft eine bestens eingerichtete Werkstatt auf Beschäftigung wartet.
Gerade wenn ich schwierige Abläufe auch über Umwege meistere, komme ich doch handwerklich weiter, so meine Auffassung.
Eine Genugtung, wie sie sich immer nach Vollendung eines neuen Teile einstellt, kann ich doch kaum haben, wenn ich in Lohnarbeit das Ding hab fertigen lassen.
Gruß Franz
Hallo
Ich hatte ja oben die Diskussion für oder gegen CNC angestoßen, hier noch einige Gedanken von mir dazu: Auch ich kenne alle Möglichkeiten mit CNC, CAD, Drahterosion, Funkenerosion und auch die Kombinationen zwischen all diesen Möglichkeiten, ich arbeitete bis zu meiner Rente täglich mit diesen Instrumenten, ich weis von was geredet wird.
Diesen Verfahren sind was Formen und Geometrien angeht, absolut keine Grenzen gesetzt, der früher wertvolle Werkzeugmacher wird zum Monteur degradiert, bevor es diese Möglichkeiten gab, hatte ich als Konstrukteur meine Grenzen dort, wo ich die gewünschte Form geometrisch nicht mehr beschreiben konnte und der Werkzeugmacher wo er mit seiner Feilkunst am Ende war. Damals konnte ein in Geometrie geübter sich viel weiter in schwierige Formen vorwagen als ein in diesem Fache ungeübter,( Ausnahme, die Abtastung von Echtmodellen) was ich damit sagen will, der Fachmann oder besser gesagt der gute Handwerker war gefragt.
Und jetzt zu der Holzbearbeitung und zur Tradition der Handwerker die wir doch eigentlich hoch halten wollen, in allen Fällen, in denen in letzter Zeit hier im Forum, das Stichwort CNC gefallen ist, wären die die erforderlichen Arbeiten auch auf konventionelle Art zu fertigen gewesen, man müsste halt ein bisschen Grips und Improvisation einfliesen lassen, die Lösung sollte es schwierig werden, zum Schreiner und seiner CNC-Maschine zu laufen, wo bleibt denn da noch die handwerkliche Kunst, zumal oft eine bestens eingerichtete Werkstatt auf Beschäftigung wartet.
Gerade wenn ich schwierige Abläufe auch über Umwege meistere, komme ich doch handwerklich weiter, so meine Auffassung.
Eine Genugtung, wie sie sich immer nach Vollendung eines neuen Teile einstellt, kann ich doch kaum haben, wenn ich in Lohnarbeit das Ding hab fertigen lassen.
Gruß Franz
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Re: Große Flächen ballig formen ?
Hallo Franz,
das mit der Tradition ist so eine Sache. Klar sollte man nicht alles über Bord werfen. Ich greife selbst gerne das eine oder andere von Früher wieder auf (z.B. Ölen und Wachsen). Aber man sollte auch offen für neues sein. Hätten unsere Vorfahren so gedacht, hättest du heute nicht mal eine Bohrmaschine. Welcher Heimwerker in den 50er Jahren, der mit seiner Bohrmaschinenbetriebenen Kreissäge Sperrholz geschnittten hat, hätte sich eine Heimwerkerwerkstatt mit den heutigen Maschinen vorstellen können.
Ich baue gerade an einer Kommode. Rahmen Füllungs- Konstruktion. Die Seitenteile sind mit Exzenterverbindern mit den Böden lösbar verbunden. Die Türen sind mit Topfbändern angeschlagen. Die Mittelwände sind in Gratnuten eingeschoben. Die Oberfläche wird geölt und mit selbst angerührtem Wachs behandelt.
Die Puristen werden sich vielleicht über Topfbänder an einem Massivmöbel beschweren. Ich selbst sehe hierbei nur die Vorteile: Ich kann das Arbeiten des Holzes abfangen, indem ich die Bänder nachstelle. Am gleichen Stück die eingegrateten Mittelwände, eher klassischer Möbelbau. Aus dem einfachen Grund, dass diese Verbindung an dieser Stelle die Sinnvollste ist.
Ich selbst trenne nicht zwischen klassisch und modern, sondern versuche beides sinnvoll zu kombinieren. Ich vermeide also dieses schwarz- weiß denken.
Vielleicht leigt es auch einfach an den unterschiedlichen Generationen, die hier aufeinandertreffen.
Gruß
Heiko
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Re: Falsches Bild vom Handwerk
[In Antwort auf #34559]
Hallo Heiko,
Recht hast Du ja wenn Du sagst, vom Wasserschneiden hätte ich keine Ahnung oder nur Halbwissen (eher ersteres), aber das so deutlich auszudrücken...
Ich will Dir zumindest sagen, warum ich auf die Idee gekommen bin:
Bei so einem Projekt wie dem Balkongeländer wäre für mich auch nicht der Weg das Ziel, sondern ein zeitnaher Fertigstellungstermin. Also wären alle bezahlbaren Techniken erlaubt. Besagter Sangesbruder hat in den Anfängen seiner "Wasserschneidezeit" davon geschwärmt, daß man fast alles damit in sehr hoher Präszision schneiden könne. Die haben die Maschine für Metall angeschafft und nach einem halben Jahr Einsatz überwiegend Fliesen damit geschnitten. Also warum nicht auch Holz? Das Problem Wasser und Eiche hätte ich auch selbst erkennen können und hätt ich ihn erst gefragt hätt ich mich sicher bedeckt gehalten mit dieser Idee, aber ich hätt ihn normal erst heut abend getroffen. So war's ein Schnellschuß der sich als Luftblase herausstellte.
Da ich selber beim Schreiben auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage lege mach Dir also keine Gedanken. Quatsch bleibt Quatsch und das darf man auch so nennen.
Ob moderne Arbeitsverfahren hier im Forum was zu suchen haben? Aber sicher! Für die "Neandertaler" gibt's doch das Nachbarforum. Eh es im Forum vor CNC-Fräsern nur so wimmelt werd ich mir wohl die Radieschen von unten besehen, aber wenn das dann Stand der Technik in einer Hobbywerkstatt ist warum nicht? Bedenken wir doch, welche Entwicklung fast alle Handwerksberufe nach der Elektrifizierung gemacht haben. Wollen wir, die wir in diesem Forum fast alle über Maschinen verfügen, das Rad der Entwicklung an einem bestimmten Stand anhalten??
Gruß
Heinz
Hallo Heiko,
Recht hast Du ja wenn Du sagst, vom Wasserschneiden hätte ich keine Ahnung oder nur Halbwissen (eher ersteres), aber das so deutlich auszudrücken...
Ich will Dir zumindest sagen, warum ich auf die Idee gekommen bin:
Bei so einem Projekt wie dem Balkongeländer wäre für mich auch nicht der Weg das Ziel, sondern ein zeitnaher Fertigstellungstermin. Also wären alle bezahlbaren Techniken erlaubt. Besagter Sangesbruder hat in den Anfängen seiner "Wasserschneidezeit" davon geschwärmt, daß man fast alles damit in sehr hoher Präszision schneiden könne. Die haben die Maschine für Metall angeschafft und nach einem halben Jahr Einsatz überwiegend Fliesen damit geschnitten. Also warum nicht auch Holz? Das Problem Wasser und Eiche hätte ich auch selbst erkennen können und hätt ich ihn erst gefragt hätt ich mich sicher bedeckt gehalten mit dieser Idee, aber ich hätt ihn normal erst heut abend getroffen. So war's ein Schnellschuß der sich als Luftblase herausstellte.
Da ich selber beim Schreiben auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage lege mach Dir also keine Gedanken. Quatsch bleibt Quatsch und das darf man auch so nennen.
Ob moderne Arbeitsverfahren hier im Forum was zu suchen haben? Aber sicher! Für die "Neandertaler" gibt's doch das Nachbarforum. Eh es im Forum vor CNC-Fräsern nur so wimmelt werd ich mir wohl die Radieschen von unten besehen, aber wenn das dann Stand der Technik in einer Hobbywerkstatt ist warum nicht? Bedenken wir doch, welche Entwicklung fast alle Handwerksberufe nach der Elektrifizierung gemacht haben. Wollen wir, die wir in diesem Forum fast alle über Maschinen verfügen, das Rad der Entwicklung an einem bestimmten Stand anhalten??
Gruß
Heinz
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Über Sinn und Unsinn einer Diskussion zum Fortschr
Ziehmlich OT, aber was soll's.
Ich glaube, dass man ganz klar unterscheiden muß.
Der Handwerksbetrieb unterliegt einem Kostendruck, dem er nur ausweichen kann, wenn er modernste Fertigungsmethoden für seine Arbeit zielgerichtet einsetzt.
Ansonsten kommen die gängigen Arbeiten (und Arbeiter) aus dem Ostblock mit einem Viertel der Stundenkosten unserer Betriebe.
Diesem Druck unterliegen auch professionelle Restaurateure oder Betriebe, die sehr individuelle Lösungen bieten. Stundensatz ist Stundensatz.
Und im Hobbybereich ? Dem enen siehn Uhl is dem annern siehn Nachtigal.
Soll heißen. Du machst es so, wie es dir gerade gefällt.
Die Erstellung eines Datensatzes, für eine CNC Fräse um eine hübsche Verzierung zu erstellen ist nicht unbedingt einfacher, als ein solches Teil zu schnitzen. Ein Möbelstück ,dass die schwierigsten Holzverbindungen beinhaltet ist dadurch nicht automatisch gut. Design und Nutzwert sind viel höher anzusiedeln. Und im Hobbybereich gibt es im Hinblick auf Design oder Nutzwert wirklich ausreichen jämmerliche Beispiele. Das Festhalten an alten (nicht negativ gemeint) Arbeitsmethoden bedeutet überhaupt nicht, dass damit ein "besseres" Teil entsteht.
Und darum sollte jeder so vorgehen, wie er es für richtig hält.
Thorsten
(Der Spass an "alten", wie an "neuen" Arbeitsmethoden hat.)
Re: Große Flächen ballig formen ?
[In Antwort auf #34512]
guude Thorsten,
ich fertige meine schablonen aus 8 bis 12 mm sperrholz oder MDF. das wird vorgeschnitten und dann auf der bandschleifmaschine mit schleifband nach oben exakt auf riß geschliffen. mit der schablone dann auf der abrichte tischfräsemäßig kopierfräsen. dazu würde ich seitlich am werkstück zwei schablonen befestigen, auf den aufgabetisch müssen zwei leisten mit höhe abnahmetisch auf denen die schablonen laufen. werkstück und schablonen sollten ca. 150mm länger sein als das fetigmaß.
sollte die balligkeit sphärisch sein, müssten die schablonen dem höchsten punkt entsprechend überhöht sein, und die sache nach dem "kopierabrichten" mit bandschleifer, handhobel und den anderen erwähnten methoden auf endform gebracht werden.
zur an anderer stelle gestellten frage, was zuerst durchgeführt werden sollte, eine einfache antwort: zuerst das schwierigere, z.b. erst schräge anschneiden und erst dann das sicher behrschte winkelige ablängen.
(o.t. kennen wir uns von der u-comm?) gut holz, justus.
guude Thorsten,
ich fertige meine schablonen aus 8 bis 12 mm sperrholz oder MDF. das wird vorgeschnitten und dann auf der bandschleifmaschine mit schleifband nach oben exakt auf riß geschliffen. mit der schablone dann auf der abrichte tischfräsemäßig kopierfräsen. dazu würde ich seitlich am werkstück zwei schablonen befestigen, auf den aufgabetisch müssen zwei leisten mit höhe abnahmetisch auf denen die schablonen laufen. werkstück und schablonen sollten ca. 150mm länger sein als das fetigmaß.
sollte die balligkeit sphärisch sein, müssten die schablonen dem höchsten punkt entsprechend überhöht sein, und die sache nach dem "kopierabrichten" mit bandschleifer, handhobel und den anderen erwähnten methoden auf endform gebracht werden.
zur an anderer stelle gestellten frage, was zuerst durchgeführt werden sollte, eine einfache antwort: zuerst das schwierigere, z.b. erst schräge anschneiden und erst dann das sicher behrschte winkelige ablängen.
(o.t. kennen wir uns von der u-comm?) gut holz, justus.
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o.t. kennen wir uns von der u-comm ?
Jupp, so isses. Hallo justus.
Das Internet ist halt klein.
Diesmal geht's allerdings nicht um einen Mog, sondern um einen
Citroen C6-I Bj. 1930.
Thorsten