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In Antwort auf #145200]
Hallo zusammen,
nachdem ich nun seit ein paar Wochen immer mal wieder die GS und den FS zum üben nutze habe ich alle möglichen Gemütszustände erlebt. Von Euphorie bis extremer Frustration. Aber es zeigen sich Fortschritte, am besten zu merken, dass die Arme nicht mehr so extrem brennen :-)
Zum Thema und den Ratschlägen, für die ich mich nochmal bedanken möchte.
Der Fuchsschwanz (Querschnitte), mit Ihm komme ich sehr gut zurecht und die Schnitte sind recht passabel. Nur bin ich inzwischen der Meinung ich hätte die 50cm Länge nehmen sollen (habe 66). Grund dafür ist, dass er mir persönlich zu viel schwabelt am ende des Sägeblattes und ich die 66cm nicht ausnutze. Aber vielleicht kommt das noch. Auf alle Fälle gehe ich bereits an Werkstücke mit Ihm ran.
Zur Gestellsäge (Längsschnitte), hier liegt die beschriebene Euphorie und Frustration sehr nah beieinander. Erstmal habe ich die Säge immer schräg gestellt, wie in den Tipps genannt. Fand dies am Anfang ungewohnt und komisch aber inzwischen komme ich zurecht. Die Schnitte sind teilweise immer noch wellig und nicht rechtwinkelig, aber es wird immer besser. Für einen Anfänger wie mich kann ich nur sagen die GS ist anspruchsvoll, aber ich finde es lohnt sich zu üben. Auch die Schmerzen im Arm werden immer weniger.
Die Spannhilfe von Peddar finde ich klasse. Werde mir dies auch bauen wenn ich das nächste mal schärfe. Dazu eine Frage, wie oft schärft Ihr? Mache den Ballentest und da bleibe ich immer noch hängen. Hoffe nicht das ich jedes mal vor dem Sägen schärfen sollte, dann wärs sehr aufwendig.
Gruß und danke für die Tipps.
Dieter