woodworking.de

Hallo liebe Holzwürmer,

da ich ja momentan dabei bin alle meine Projekte in meinen Blog zu stellen, habe ich heute mal einen Mini-Projekt gepostet.
Es ist praktisch, kann jeder mit Säge, Schleifpapier, Leim und Bohrer nachbauen und braucht maximal(!) drei Stunden.

Ihr findet mein kleines Projekt unten im Link.

Es würde mich wie immer freuen einen kleinen Kommentar von Euch zu lesen und würde Euch gerne damit ermuntern oder ermutigen auch wieder mehr von Euch und Euren Werkstücken zu zeigen.

Ich wünsche noch einen schönen Sonntag

Servus
Euer

Martin :o)

[In Antwort auf #63920]
Hallo Martin
Mir erschließt sich der Sinn Plastikflaschen aufzubewahren nicht ganz, bitte um Aufklärung.
Ich selber bewahre solche Dinge in Juteeinkaufstachen auf, die einen werfe ich in einen Automaten und bekomme sogar Geld dafür, die anderen kostenlos in einen Kontainer und die ganz wertlosen kommen in die Mülltonne, da bezahle ich sogar dafür das die verschwinden. :-)
Das Problem mit der Tupperware, habe ich nachhaltig gelöst, Plastik ist aus der Wohnung verbannt bis auf Unumgängliches, dafür eignen sich die Plastikschüsseln für kurzfristige Aufbewahrung von Schrauben, Beizen, Farben im Keller sehr gut, aber auch dort sind mir Marmeladen-/Gurkengläser mit Schraubverschluss, teils angeschraubt viel lieber.

Gruß Chr.

:D :D :D Sehr schön, die Idee gefällt mir. Ich habe das Problem umgangen, indem ich das berüchtigte Leergut am niedrigsten Punkt seines Energieniveaus - auf dem Boden - lagere.... Durch ein ausgefeiltes System aus gelochtem Kunststoff am großflächigen Verteilen gehindert...

Bin gespannt, was du demnächst noch zeigst.

Viele liebe Grüße
Tobi

Lieber Martin,

die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gut!!!
Ich frage mich nur, wofür man so viele leere Plastikflaschen braucht und wo die Verschlüsse untergebracht werden??

weiterhin viel Spaß beim Herumwerken,
Bernhard