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Hallo Zusammen,

ich suche unten abgebildete Verbindungselemente oder vergleichbares für den Bau einer Spielburg (vergleichbar www.cubilix.de) für das neue Kinderzimmer unseres Sohnes.
Da mich die Preise erschaudern wird das ein Eigenbau, hierzu fehlen lediglich vernünftige Verbindungselemente

Gruß
Siamac

Hallo Siamac,

eine Bezugsquelle für diese Verbindungsklötzchen kann ich Dir leider nicht nennen. Aber ich bin der Ansicht, dass man die ebenfalls prima selbst herstellen kann. Eine geviertelte Scheibe Buchenholz, 3 Bohrungen, 3 Gewindemuffen zum Einschrauben. Das ist doch schnell gemacht...

Viele Grüße, Christopher

guude,

kofferecke
http://www.conrad.de/ce/de/product/318710/KOFFERECKE/1312042;jsessionid=6E0A3C158EA3875E49C084DF73809378.ASTPCCP1
muttern hinten dran halten, verschrauben, und gut ist.

gut holz! justus.

[In Antwort auf #59157]
Hallo Siamac,

Vielleicht wäre das eine Lösung?

die Abdeckkappe habe ich verbaselt

Gruß
martin

Wenn Du ein Hartholz verwendest, könntest Du es mit Rampa-Muffen verschrauben, die gibt´s für kleines Geld und halten wirklich gut!

Hier der Link zu Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rampamuffe

Gruß...Uli

[In Antwort auf #59157]
Hallo Zusammen,

vielen Dank für die zahlreichen Ideen.
Grundsätzlich der Hinweis das diese Spielburg eine Grundfläche von 120x120cm und eine Höhe von 130cm haben wird. Möglicherweise wird auch noch eine zweite Etage zum raufklettern draufgesetzt. Spielende und springende Kinder werden unter Umständen auf die Burg klettern.
Insofern scheidet ein konstrukt aus selbstgebauten Kreissegmenten aus Holz aus, genauso die Rampamuffen die ich stirnseitg anbringen müsste. Kofferecken sowie die Eckverbinder der Boschprofile gefallen mir gut. Mal schauen was es am Ende wird.

Gruß und Danke
Siamac

[In Antwort auf #59157]
Hallo Siamac,

hast du dir einen dieser Verbinder mal genauer ansehen können?

Das dürften keine Rampamuffen oder vergleichbares sein, da diese den auftretenden Auszugskräften mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht standhalten dürften.

Ich vermute vielmehr, dass die auf der Oberseite sichtbare Gewindehülse das Ende eines stufigen Quergewindebolzens ist. Im "dicken Teil" sind die zwei um 90° versetzte Gewindebohrungen, der dünne Fortsatz enthält die dritte. Das Ganze wird in ein passendes hölzernes Viertelkreissegment eingeklebt.
Die "Wandstärke" des Bolzens müsste mindestens der Höhe einer Mutter der entsprechenden Gewindegröße entsprechen, das Material entsprechend vergütet sein. ("Aus dem Bauch" vermute ich, dass Festigkeitsklasse 5.6 reichen dürfte. Man will das Holz ja nicht platt drücken.)

Einfach zu fertigen ist das natürlich nicht.

Grüße

Stefan

Hallo nochmal,

gerade habe ich mir das auf der Webseite des Herstellers mal näher angesehen, es gibt dort mehrere Detailfotos der Verbinder.

Wenn ich das richtig erkannt habe, sind es Kunststoff-Spritzteile mit eingegossenen Gewindehülsen. Der Farbe nach könnte es Messing sein. Ich hoffe jetzt nur, dass diese Hülsen auf der Außenseite (Kontakt zum umgebenden Kunststoff) nicht nur gerändelt sind, sondern eine gute Verzahnung über eine Riffelung oder etwas Vergleichbares haben.

Ich denke, die Festigkeit bekäme man sogar mit eingeklebten Rampamuffen hin. (Man sollte dann aber einen Epoxidkleber, der auf die Holzfasern ziehen kann, verwenden.)

Grüße

Stefan