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ich weiss nicht wie es euch ergeht, wenn ihr mit einer japansäge etwas schneidet.
die griffe sind derart dünn, dass mir nach ca. 2 min die handinneseite schmerzt.
kennt das jemand auch und was tut man dagegen?

gruss
heiner

Hallo Heiner,

ich würde es mal mit einem Lenkerband (dick) für Rennräder probieren. Wenn es nicht den gewünschten Effekt hat, kann man es auch leicht wieder entfernen.

Gruß, Bernhard

Oder ein Band für Tennisschläger-Griffe.

[In Antwort auf #38158]
Hallo Heiner,

ich hab das selbe Problem gehabt, bis ich mir die Griffe mittels beidseitig aufgeleimt, und zurechtgeschliffenem Holz passend gemacht habe. Lenkerband und co. taugt nur in dünnen Lagen als Abschluß.

:-) Helmut

[In Antwort auf #38158]
Hallo Heiner,
1. öfter sägen;-)
2. die Säge nicht so fest halten. Die Säge soll auf Zug sägen ohne dabei großen Druck auszuüben. Also nach dem Ansetzen den Griff lockern!
3. Wenn notwendig den Griff umwickeln.

Es grüßt Johannes , der dieses Problem noch nie hatte.

Hallo Heiner,

keinesfalls die Säge verkrampft halten, die Säge soll die Arbeit machen, nicht Du. Mit einem lockeren "Führungsgriff" sollte es kein Problem geben. Der Griff sollte nicht zu rund (also gemeint ist ein zu kreisförmiger Querschnitt des Griffs) sein, so daß Du keine Mühe hast, die Säge vor dem Verdrehen zu halten.
Wie es Johannes schon geschrieben hat - Übung macht den Meister ! ;-)

Vieleicht ist eine japanische Säge einfach nicht `Dein´ Werkzeug, versuch´s mal mit einer scharfen Gestellsäge.

Gruß, Andreas