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Hallo zusammen!

Meine Brennholzaktivitäten haben die Hobbyschreinerei
schon arg beeinträchtigt. Nach massiven Drohungen der
häuslichen Auftraggeber ist nun endlich mal wieder was
fertig geworden.

Die lange Bauzeit hat dem Teil nicht wirklich gut getan.
Die Anzahl der Fehler ist gewaltig. Ich werde mich in
Zukunft bemühen, meine Projekte zügiger durchzuziehen.

Viele Grüße

Heinz

Hallo Heinz

Gruß Franz Schlicht und einfach Dein "Jugend-Nachttisch-Regal", gefällt mir gut, den Überstand des Unterteils hast Du wohl an der Lampe abgemessen.
Die Griffe, sind die eine eigene Produktion?
Welche Ladenführung hast Du benutzt?
Zwei Bücher mehr und alle drei Bücher dann rechts, dann hätte man die Steckdose nicht gesehen.

Hallo Franz,

es freut mich, dass es Dir gefällt. Optisch
finde ich es ja auch ganz gelungen, zumal es
in natura noch deutlich besser aussieht :-)

Griffe sind, wie immer, Eigenproduktion, auch
wenn gewisse österreichische Forenteilnehmer
auf Metallgriffen bestehen.

Die Schubladen laufen auf Standard-Hettich
Rollenauszügen.

Viele Grüße

Heinz

Hallo Heinz,

das sieht gut aus! Was ist das für Holz? Da ich immer ein Haar in der Suppe finde: wie ist das Regal gegen seitliches Umkippen gesichert?

Gruß, Walter

Hallo Walter.

schön dass es Dir gefällt! Das Holz ist Esche,
das Jugendzimmer wird nur in diesem Holz gestaltet! :-)

Das Regal sitzt mit acht 12mm-Dübeln in der
Platte (nur gesteckt). In welche Richtung
befürchtest Du ein Kippen?

Viele Grüße

Heinz

Hallo Heinz,

wie ich schrieb: seitlich. Aber ich habe übersehen, dass da ja Anschlagleisten am hinteren Ende der Fachböden sind; die verbessern die Stabilität.

Gruß, Walter

[In Antwort auf #34831]
Hallo Walter,

jetzt habe ich Dich erst verstanden. Ich habe mir
überlegt, ob Du ein Kippen der gesamten Einheit nach
hinten gemeint haben könntest, aber dazu ist der
untere Block einfach zu schwer.

Das Regal selbst ist auch gedübelt und ich kann Dir
versichern, das gibt in keine Richtung auch nur
einen Millimeter nach. Ich stand beim Verleimen
kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da ich trotz
einem Stall voll Zwingen die notwendigen Spannkräfte
beinahe nicht aufbringen konnte. Das Eschenholz ist
in Bezug auf die Stabilität unglaublich. Die Anschlag-
leisten sind da nur noch das Tüpfelchen auf dem i.

Der Unterschied wurde mir wieder sehr bewusst, als ich
das Gestell für die Absaugung aus Kiefer zusammengedübelt
habe. Mit eingesetzter Absaugung ist es jetzt auch absolut
stabil, aber das Holz selbst verhält sich zu Esche wie Alu
gegen Stahl. :-)

Viele Grüße

Heinz