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Hallo,

wie versprochen hier die Bilder des fertigen Spiegelschrankes. Ich habe ihn gestern aufgebaut. Leider sind die Lichtverhältnisse im Bad durch die blaue Folie an der Decke nicht so optimal, was man leider an den Fotos sieht.

Hier einge Ansichten des Schrankes:




Dieses Bild soll verdeutlichen, wie stark der Unterschied zwischen Birke Massivholz und den eher langweiligen Birke Multiplex Platten ist.


Am Ende bin ich sehr erleichtert, dass alles paßte, der Spiegel sich gut verschieben läßt und dass der Schrank komplett ohne sichtbare Befestigung bombenfest steht.

Gruß

Heiko

Hallo Heiko,

ein gut gelungenes Teil. Was mir als Idee sehr gut gefallen hat, ist die "Zweckentfremdung" des Schubladenauszugs, der damit diese Lösung überhaupt möglich gemacht hat, wenngleich die Optik bei geöffnetem Schrank halt nicht so doll ist. Was ich nicht gemacht hätte: die Lochreihen im Korpus. Das sieht mir zu industriell aus, außerdem habe ich Zweifel, ob diese Variabilität tatsächlich gebraucht wird. Dass gekauftes Plattenmaterial von der Oberfläche nicht viel hermacht, das ist halt so, selbst gefertigtes "Leimholz" hat natürlich wieder konstruktive Konsequenzen, irgendwo wird der Pelz nass, wenn man ihn wascht. Trotzdem; ein schönes Schränkchen.

Gruß, Walter

Hallo Walter,

Danke für die Blumen und natürlich auch für die Kritik. Dass der Schubladenauszug im offenen Zustand sichtbar ist, ist ein Eingeständnis an die Konstruktion selbst. Ich schrieb ja schon in einem vorhergegangenen Beitrag, dass ich hier einen Kompromiss eingehen mußte.

Zur Lochreihe: Damit es nicht ganz so Industriell aussieht, habe ich Metallhülen eingesetzt. In meinen Augen somit die hochwertigste Version der Locheihe. Die Variabilität wird, wie ich meine Frau kenne sehr wohl benötigt:-)

Gruß

Heiko

[In Antwort auf #34033]
Gratulation!
Ein sehr schönes Stück!
Grüsse
Willi

[In Antwort auf #34033]
Hallo Heiko!

Eine schöne Arbeit, gefällt mir sehr gut!
Auch die Schiebemechanik ist für diese
Einbauposition sicher die ideale Lösung.

Berichte bitte auch unbedingt, wie sich das
Oberflächenfinish nach eingen Praxismonaten
bewährt.

Viele Grüße

Heinz