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Hallo zusammen,

ich bin leider seit längerer Zeit auf der Suche nach Kopierringe für meine
Striffler Oberfräse.

Ich habe schon in verschiedenen Werkzeugläden nachgefragt.
Die Fa. die Striffler übernommen hat, hatte ich auch kontaktiert.
Leider habe ich von dort auch keine Antwort erhalten.

Vielleicht passt ja ein Kopierring von einem anderen Modell.
Hat jemand eine Idee? Der Durchmesser ist 58 mm. Der Kopierring wird durch
die zwei Senkkopfschrauben festgehalten.

Auf dem Foto kann man es gut sehen denke ich....

Es wäre super, wenn ich mit dem Ding endlich arbeiten könnte.
Falls ein Ring zu groß wäre könnte ich ihn evtl. abdrehen.

Danke

Gruß
Alain

Hallo Alain

Die Fa Striffler existiert doch noch?

http://www.strima.net/ bzw
http://www.strima.net/pdf/beschlageinfraesgeraete-komp.pdf

Dort mal nachfragen.
Die haben auch Fräseinrichtungen für OF´s
im Angebot,wo 27/30er Kopierhülsen gebraucht werden.

Alternative,die Kopierringe von Scheer,60mm Aussendurchmesser
bei 4mm Materialstärke.

Link dazu
http://www.hanskochgmbh.de/

Gruss Thomas

Hallo Thomas,

danke für die Info.

Bei der Fa. Strima hatte ich schon nachgefragt. (Der Name fiel mir nur nicht wieder ein) Bis jetzt - seit ca. einem halben Jahr - keine Antwort...

Habe heute aber mal wieder dort angerufen und versuche es nochmal.

Ansonsten schauen die Scheer Ringe gar nicht schlecht aus. Den einen Millimeter
könnte man ja abdrehen.

Danke

Gruß

Alain

[In Antwort auf #32502]
Hallo Alain

Was hat die Fräse denn für eine Leistung?
Das die Maschine mit Spannzange ausgestattet ist
kann man auf dem Foto erkennen.
Normalerweise hat Striffler 12mm Gewindeaufnahme,
ist auf deiner ein Spannzangenträger montiert?

Gruss und frohes Osterfest
Thomas

[In Antwort auf #32502]
Hallo Alain

Was hat die Fräse denn für eine Leistung?
Das die Maschine mit Spannzange ausgestattet ist
kann man auf dem Foto erkennen.
Normalerweise hat Striffler 12mm Gewindeaufnahme,
ist auf deiner ein Spannzangenträger montiert?

Gruss und frohes Osterfest
Thomas

Hallo Thomas,

die Leitung ist mit 600 Wat angegeben.

Was ein Spannzangenträger ist weiß ich nicht genau.
Bei mir war das Gewinde (Außengewinde M12x1) drauf.

Dazu habe ich mir die Spannzange von Napoleon für ca. 35 Euro gekauft.
Die auf dem Bild ist für einen 8mm Fräserschaft.

Die Fräse hatte ich für 13 Euro vom Flohmarkt gekaut...

Gruß

Alain

guude,

eine meiner elu-of's hat kopierringe von 60mm durchmesser, ebenfalls mit 2 befestigungsschrauben. da müsst es nachfolgemodelle von de walt geben.

gut holz, justus.

[In Antwort auf #32510]
Hallo Zusammen,

ihr glaubt gar nicht wie sich die Fa. Strima weigert mein Geld anzunehmen.

Mit 4 Telefonate und 3 E-Mails hatte ich bis jetzt keinen Erfolg. (keine Antwort) Gestern Abend habe ich ein Fax geschickt. Dann bin ich mit meinem Latein am Ende und werde es mit dem Scheer Ringen versuchen (müssen);-)

Gruß

Alain

Hallo

Ich hatte vor einigen Wochen das Forum abfragen wollen in Sachen "Kopierringe", leider war die Ausbeute damals sehr gering, nun da Ihr das selbe Thema neu aufgenommen habt, könnt Ihr mir mal eine typische Situation schildern, in der die Kopierringe zur Anwendung kommen, noch habe ich diese Merkmale noch offen, kann also noch reagieren.

Gruß Franz

Hallo Franz,

ich weiß nicht ob ich dich richtig verstehe --- aber falls ich jetzt an deiner Frage vorbeiantworte --- überlese es einfach.

Der Kopierring wird von unten an die Handfräse geschraubt und steht etwas mit seinem erhöhten Rand über die Grundplatte hinaus. Durch einfache Schablonen kann man jetzt Massenfräsungen ausführen (Abfahren der Form).

Anwendungen sind zum Beispiel Griffmulden, Zinkenfräsen, viele gleiche Ausschnitte, immer wiederkehrende Beschläge oder Ausfräsungen fürs Zimmerhandwerk (Einsetzen von Balkenverbinder).

Durch das einmalige Anfertigen der Schablone und die fast ewige Einsatzmöglichkeit ist ein schnelles und rationelles Herstellen in den verschiedensten Bereichen möglich.

Grüße aus der Kurpfalz, Helle