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Hallo Zusammen,

mIt einem Konvolut alter, recht pflegebedürftiger Werkzeuge (Äxte, Hacken, ein Spaten) ist auch ein Fuchsschwanz bei mir gelandet. Der ist 60 cm lang. Auf dem ersten Blick sieht es aus, als wäre er für Längsschnitt geschliffen. Aber die Zähne sind, verglichen mit meinen sonstigen Fuchsschwänzen gewaltig.

Wofür ist das gute Stück gemacht?
Kann mir da vielleicht jemand weiter helfen?

Viele Grüße Falk

... und hier noch ein paar Ergänzungen:

Blattlänge: 600 mm

Zahnhöhe: 11 mm

Schnittbreite/Schränkung: 3 mm

Die Blattstärke beträgt am Rücken 1,6mm und am Zahngrund 1,1mm.
Eine Hersteller- oder Händlersignatur hat das gute Stück nicht.

Viele Grüße Falk

Hallo Falk,
mich erinnert das an eine Gasbetonsäge. Kann es sein, dass noch Steinmehlreste an den Zähnen hängen?
Viele Grüße
Roman

Hallo Roman,

daß scheint zu passen. Gerade war ich noch mal schnell in der Werkstatt und habe das weiße Pulver zwischen den Zähnen mit Abrieb von einem Ytong - Stein verglichen.Das passt schon.
Gebraucht hab ich die Säge noch nie und sehe im Moment auch nicht, daß das mal anders wird.
Kann man das gute Stück "an Holz gewöhnen"? Sprich umleiten? Oder ist das Unfug?

Viele Grüße Falk

Hallo Falk,

Faustformel sind mindesten 6, höchstens 20 Zähne im Holz. Wenn Du solche Stärken sägst....
Das Blatt hat eine Stärke von 1,6mm? Klingt nach Fitnessstudio.

Liebe Grüße
Pedder

Hallo Roman, hallo Pedder,

vielen Dank für die Hilfestellung.
Der Fuchsschwanz wird zwar bleiben, muß aber warten bis es mal Ytong zu sägen gibt. Bei Holz darf er nur zuschauen. Ich säge zwar gerne mit der Hand aber es soll im Wesentlichen schon Genuß bleiben.

Viele Grüße Falk