Holzkiste

Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
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MarkusB
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Holzkiste

Beitrag von MarkusB »

Hallo zusammen,

ich habe ein kleines Projekt abgeschlossen, dass leider viel zu lange gedauert hat und deutlich problematischer als gedacht war.
Es ist schon meine 5. Kiste in den letzten 12 Monaten, eigentlich sollte ich so langsam es besser machen können, aber es tatsächlich die ungelungenste Kiste von allen. Aber gerade deshalb will ich sie hier zeigen. Ungelungenste Kiste heißt nicht, dass ich sie nicht trotzdem schön finde ;) .


Leider sind mir ein paar Bilder vom Zurichten abhanden gekommen, es sind dennoch reichlich viele.

Das Holz stammt aus einer ausrangierten IKEA-Kommode (die mit den 3 Schubladen, ohne Auszüge, sie hieß glaube ich Bialitt).
Die Schubladen hatten weiß lasierte Seitenwände aus Vollholz Fichte.
Die Lasur habe ich abgehobelt, dann die Bretter auf Maß zugerichtet.

Es ist das schrecklichste Holz, dass ich je bearbeitet habe.
Als erstes fällt einem der sehr unangenehme Geruch auf, sobald man des Holz sägt.
Die Lasur war zu dem Zeitpunkt schon weg. Keine Ahnung, woher der kommt.
Kann ja nur vom Holz sein, riecht aber schon sehr unnatürlich.
Das Holz hat von butterweich bis steinhart alle Festigkeiten.
Es splittert stark und reißt beim Hobeln sehr schnell aus.

Die Kiste ist für die Werkstatt gedacht und war vor allem ein Experiment, um mal eine Kiste mit Knochenleim zu verarbeiten.
Ich versuche immer mehr, mit Knochenleim zu arbeiten und eine Kiste stellt da die Herausforderung dar, viele Teile in einem engen Zeitfenster zu verleimen.
Außerdem wollte ich eine Zinkung mit Gehrung und Nut ausprobieren.

Hier nun Bilder mit kurzen Kommentaren der Entstehung.
Da das Forum nur 10 Bilder pro Beitrag zulässt, verteile ich die Bilder auf mehrere Threads.
Ach ja, bei der Kiste wurde ausschließlich stromlose Werkzeuge verwendet.

Viele Grüße

Markus
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Versuch, mit dem Stechbeitel es zu glätten
Versuch, mit dem Stechbeitel es zu glätten
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Nach dem Fälzen mit dem Falzhobel
Nach dem Fälzen mit dem Falzhobel
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Putzhobel
Putzhobel
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Neu erworbener Simmertopf und kleine Herdplatte
Neu erworbener Simmertopf und kleine Herdplatte
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Verleimung mit Knochenleim
Verleimung mit Knochenleim
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Falzhobel
Falzhobel
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Beim Nuten immer hinten anfangen (habe ich gehört)
Beim Nuten immer hinten anfangen (habe ich gehört)
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bei dem Holz unvermeidbar
bei dem Holz unvermeidbar
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Nuthobel
Nuthobel
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Zuletzt geändert von MarkusB am Mi 22. Mär 2023, 15:08, insgesamt 2-mal geändert.
MarkusB
Beiträge: 1194
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Holzkiste Bilder Teil 2

Beitrag von MarkusB »

hier weitere Bilder mit Kommentaren...
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IMG_20230301_204259.jpg (739.43 KiB) 2565 mal betrachtet
Das ging ganz leicht! Nur eine ganz leicht Belastung und "knacks", war das Brett durch.
Ich habe die Bruchstelle so gelassen wie sie ist, mit Knochenleim beidseitig bestrichen und zusammengepresst.
Wenn man es nicht weiß, dann fällt einem die Bruchstelle nicht auf, obwohl sie im Deckel ist.
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IMG_20230225_134916.jpg (913.18 KiB) 2565 mal betrachtet
Fehlerbehebung: Aufleimen einer Leiste, damit der Deckel vorne unterstützt wird und kein Spalt zu sehen ist.
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IMG_20230225_131122.jpg (935.41 KiB) 2565 mal betrachtet
Hier passierte der Fehler von oben: zu schmal angerissen
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IMG_20230222_211645.jpg (881.37 KiB) 2565 mal betrachtet
hier sieht man neben dem zu schmalen Vorderteil einen weiter Fehler, der aber schon behoben ist.
Beim Seitenteil habe ich im Eifer des Gefechts eine Gehrung gesägt, die es nicht gibt.
Lösung: Dreieck wieder anleimen und beihobeln. War beim anschließenden Nuten kein Problem.
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IMG_20230219_091542.jpg (603.92 KiB) 2565 mal betrachtet
Wie blöd kann man eigentlich sein??? :roll:
Beim Verleimen vergessen, den Boden einzuschieben!
Nun konnte der Knochenleim seine ganze Stärke ausspielen: Knochenleim ist reversibel.
Ich habe ihn mit etwas Feuchtigkeit und Wärme wieder weich gemacht (war eh noch nicht ganz hart), Boden eingeschoben, etwas Knochenleim zusätzlich aufgetragen und wieder zusammen zusammengesteckt.
Funktionierte wunderbar. Bei Weißleim wäre das so nicht gegangen, da der Leim schon zu sehr angezogen wäre. Ich hätte die Verbindung bei Weißleim nicht mehr heile lösen können.
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IMG_20230219_090804.jpg (608.1 KiB) 2565 mal betrachtet
Knochleim kann man lückenfüllend verwenden. Er hat eine gewisse Elastizität und eine hohe eigene Festigkeit.
Mit Weißleim kann man sowas bei einer Kiste sicherlich auch machen, aber bei stärker belasteten Verbindungen sicherlich nicht.
Eine tolle Eigenschaft von Knochenleim, wenn man eine Verbindung reparieren will.
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IMG_20230219_082525.jpg (1.09 MiB) 2565 mal betrachtet
Das beste Ergebnis, quer zur Faser gehobelte Spuren zu glätten, erreichte ich mit dem Stechbeitel.
Ist aber sehr mühselig und zeitaufwendig.
Ich habe es auch mit einem Ulimia Simshobel mit schrägem Eisen versucht. Der war aber kein Deut besser als der normale Simshobel oder der Falzhobel mit geradem Eisen.
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MarkusB
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Holzkiste Bilder Teil 3 und ein Fazit

Beitrag von MarkusB »

hier weitere Bilder mit Kommentaren und ein Fazit (muss immer sein):

Die Kiste ist trotz aller Fehler hübsch (finde ich...) .
Ich zitiere hier wiederholt den verehrten Tischlermeister Herrn Lothar Jansen-Greef: "Kein Projekt ohne Fehler"!
Die meisten Fehler sind eindeutig nicht dem Holz geschuldet, sondern meinen beschränkten Fähigkeiten.
Ich würde aber das Holz aus einem IKEA Möbel für so ein Projekt nicht empfehlen.
Im Gegenteil, ich würde davon abraten.
Der Anfänger verzweifelt, weil er damit nicht klar kommt.
Der Profi ist sauer, weil auch ihm Missgeschicke passieren.
Und alle habe damit keinen Spaß, weil es für die stromlose Holzbearbeitung im Bereich Möbelbau einfach ungeeignet ist.

Viele Grüße

Markus

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IMG_20230322_120454.jpg (1.28 MiB) 2557 mal betrachtet
Eine Ecke im Detail. Der untere Zinken ist irgendwie sehr klein geraten, warum weiß ich nicht mehr.
Man sieht hier sehr schön, wie faserig das Holz ist.
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IMG_20230322_120416.jpg (1.16 MiB) 2557 mal betrachtet
In die Kiste kommen meine Drechseleisen.
Hier sieht man andeutungsweise ein Problem bei Kisten mit Einteilungen, das mir vorher überhaupt bewußt war:
Die Vorder- und Rückseite stehen nicht ganz senkrecht zum Boden.
Wahrscheinlich habe ich die oberen Zwingen etwas zu fest angezogen.
Dadurch liegen die Stirnseiten der Unterteilungen unten nicht ganz sauber an die Wände an.
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IMG_20230322_120356.jpg (1.28 MiB) 2557 mal betrachtet
Der Deckel steht bewußt etwas vor, da ich noch nicht weiß, wie stark er arbeiten wird.
Im Sommer wird er definitiv schrumpfen, deshalb habe ich auch die Faser quer zur Öffnungsrichtung ausgerichtet.
Dies ist wahrscheinlich bzgl. der Abnutzung in der Falz unvorteilhaft, aber ich will auch nicht, dass der Deckel im Sommer rausfällt oder mir die Kiste sprengt, wenn er mal richtig feucht wird.
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IMG_20230322_105824.jpg (1.11 MiB) 2557 mal betrachtet
Die Kiste wurde damit gewachst. Habe ich noch keine wirkliche Meinung zu.
Es feuert die Maserung durchaus schön an, ohne dabei alles gelb werden zu lassen.
Wachsen ist allerdings deutlich unkomfortabler als Ölen.
Mal schauen, wie es sich mit der Zeit macht...
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IMG_20230322_105710.jpg (725.29 KiB) 2557 mal betrachtet
Nach dem Wachsen
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IMG_20230322_104316.jpg (1.13 MiB) 2557 mal betrachtet
Vor dem Wachsen
Man beachte meine hübschen selbstgemachten Huarache Sandalen :lol:
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Zuletzt geändert von MarkusB am Mi 22. Mär 2023, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
MarkusB
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Holzkiste: Noch was zum Knochenleim

Beitrag von MarkusB »

Eins will ich noch los werden:

Der Simmertopf funktioniert sehr gut.
Er ist aus Alu, doppelwandig und zwischen den Wände wird Wasser eingelassen.
So kann der Knochenleim nicht zu heiß werden.

Ich habe bei dem Projekt über ca. 6 Wochen den Knochenleim bestimmt 6 mal aufgewärmt.
Es hat immer so 20 Minuten gedauert, bis der Knochenleim flüssig war.
Nach Gebrauch habe ich ihn einfach stehen gelassen.
Ich leime in einem Keller, der konstant 12-13 Grad hat und recht feucht ist.
Bislang kein Schimmel im Topf.

Der Leim hat eine dunkle Farbe.
Ob die durch den Pinsel (Eisenmanschette, nicht gut, ich weiß) verstärkt wurde, weiß ich nicht.
Bei manchen Verleimungen sieht man das, fügt sich aber bislang irgendwie gut ins Bild.
Muss ich aber noch beobachten.

Viele Grüße

Markus
Pedder
Beiträge: 5671
Registriert: So 8. Dez 2019, 14:41
Kontaktdaten:

Re: Holzkiste

Beitrag von Pedder »

Hallo Markus,

das Holz zu recyclen ist sehr ehrenvoll, wenn man die Preise für ähnliche Leimholzplatten im Baumarkt betrachtet.
Vor allem in Anbetracht der wirklich miesen Holzqualität finde ich die Zinken super!

Liebe Grüße
Pedder
Bernd Grunwald
Beiträge: 466
Registriert: Mi 5. Sep 2018, 14:21

Re: Holzkiste

Beitrag von Bernd Grunwald »

Nun ja, was will man von Fichtenholz groß erwarten? Knochenharte Winterringe und butterweiche Sommerringe wechseln einander ab. Und dann auch noch als Leimholz, das sich ohnehin nicht sauber hobeln lässt. Leimholz reißt beim Hobeln immer irgendwo aus, egal welche Holzart. Egal, ob mit Hand oder Maschine gehobelt wird. Es gibt hier nämlich immer irgendwo Holzfasern, die gegen die Hobelrichtung stehen. Der optimal eingestellte Super-Fein-Putzhobel haut vielleicht etwas weniger tief rein, als die Maschine, aber komplett ausrissfrei lässt es sich damit auch nicht hobeln. Für die ultimativen Hobelfreaks mag das ja eine Herausforderung sein - die Masse der Holzwerker dürfte damit allerdings komplett überfordert sein.

Fertige Leimholzplatten aus dem Handel sind ja auch nicht gehobelt. Sie sind geschliffen. In der Regel mit Körnung 120. Besser wird deren Oberfläche zudem nur, wenn man sie noch deutlich feiner schleift.

Gruß
Bernd
Friedrich Kollenrott
Beiträge: 3188
Registriert: Fr 19. Mär 2021, 17:09

Re: Holzkiste

Beitrag von Friedrich Kollenrott »

Hallo Markus,
eine schöne Kiste, sie gefällt mir. Und ich finde es gut, dass auch nicht so ganz perfekte Werke hier gezeigt werden. Schön auch, dass Du mit Knochenleim arbeitest.
Zur Verwendung von altem Holz (was ich auch gern tue): Altes Nadelholz ist oft ziemlich spröde. Bei lasierten Möbeln kommt dazu, dass da natürlich (die Lasur deckt es ja zu) das allerminderwertigste Holz verwendet wird. Und die Verarbeitung von ehemals lasiertem Holz setzt offenbar auch nach vielen Jahren die Giftstoffe der Lasur frei, das ist unangenehm, darum mache ich das auch nicht mehr. Auch das Selbst-Lasieren von Holz gibt es bei mir schon lange nicht mehr, ich verwende nur noch Öl (Lein- oder Nuss-).
Speziell das Kiefernholz alter Ikea- Möbel ist übrigens von sehr unterschiedlicher Qualität: Da gibt es alles zwischen erstklassigem Leimholz und kiefer-furnierter astiger Fichte.
Ein für viele Zwecke wirklich brauchbares Material ist Kiefernleimholz "Naturwuchs", das gibt es bei uns im Baumarkt. Man könnte sagen, das ist minderwertiges Zeug, und man hat auch sehr viel Verschnitt, aber es kann mit seinen Ästen auch sehr attraktiv sein. Und es riecht gut, kein Lasurgestank.

Grüße, Friedrich
Johannes F
Beiträge: 172
Registriert: Di 26. Sep 2017, 22:18

Re: Holzkiste

Beitrag von Johannes F »

Hallo Markus,

schönes Kistchen hast Du gebaut. Und danke für das Zeigen, derartige Beiträge mit Diskussionen habe ich im "alten" Forum immer sehr geschätzt.
Aber eine Sache verstehe ich nicht ganz. Warum hat die Kiste nur so viele Fächer wie Werkzeuge? Erfahrungsgemäß vermehreren sich Drechseleisen auch nach Jahren immer wieder ;)
Alte Möbel zu etwas Neuem umzubauen, finde ich auch reizvoll und naheliegend, aber meine bisherigen Erfahrungen damit waren ähnlich wie Deine: zum schnellen "Basteln" und zusammenspaxen geht das schon, für feines Handwerk mehr Qual als Freude.

Gut Holz
Johannes
MarkusB
Beiträge: 1194
Registriert: Mo 15. Mär 2021, 07:21

Re: Holzkiste

Beitrag von MarkusB »

Hallo zusammen,

danke für eure Rückmeldungen.
Es freut mich, dass euch die Kiste gefällt.

@Pedder
Danke für das "super" :)
"mies" beschreibt die Holzqualität sehr gut :roll:

@Bernd
Bernd Grunwald hat geschrieben: Mi 22. Mär 2023, 16:28 Knochenharte Winterringe und butterweiche Sommerringe wechseln einander ab
genau so ist es!
Ich hobel oft selbst hergestelltes Leimholz und das kriege ich mit meiner Flachwinkelrauhbank und einem 45° Eisen auch ausrissfrei gehobelt, aber hier war auch der chancenlos.

@Friedrich
Lasieren tue ich gar nicht und nur bei Badezimmermöbel verwende ich Klarlack.
Ansonsten nehme ich auch nur Öl oder wie hier auch mal Wachs.
Kiefer mag ich auch sehr. Ich habe noch eine ganz tolle halbe Bohle mit stehenden Jahresringen davon.
Kein Holz pfeift beim Hobeln so schön und riecht auch noch so gut wie Kiefer.

@Johannes
Ich würde mich auch freuen, wenn sich hier mehr trauen würden, ihre Werke zu zeigen.
Es macht Spaß, solche Berichte zu lesen und man kann viel Neues erfahren.
Die Kiste ist so groß geworden, wie sie ist, weil ich nicht mehr von dem Holz hatte.
Ich habe aus alten Möbeln auch schon sehr hochwertiges Holz "geerntet". IKEA Möbel werde ich zukünftig aber meiden.

Viele Grüße

Markus
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