Festool-Schleifsetup für Hobbywerkstatt
Verfasst: Do 8. Sep 2022, 12:14
Ich fühle mich leicht überfordert bei der aktuellen Auswahl aus dem Festool-Sortiment und würde euch gerne bitten, kurz drüberzuschauen, ob mir was wichtiges entgangen ist.
Zuerst kurz zu meiner Werkstatt: diverse Holzarbeiten, mal ein alte Tischplatte wieder auf Vordermann bringen, ein neues Regal bauen oder einen Waschtischunterschrank, ein Holzbrett aus einer alten Fleischerei mit handgeschnitzten Dübeln sanieren, eine Terrasse bauen etc. Fast ausschließlich wird geölt, nicht lackiert. Ich habe bereits ein paar Geräte von Festool, Absaugung, Tauchkreissäge, Oberfräse und Akku einen Schrauber und die Carvex. Als Schleifer habe ich nur einen 18V Makita, den 180Z, wenn ich das richtig sehe mit 2,8mm Hub.
Ich habe mit dem Rotex geliebäugelt, das hohe Gewicht schreckt mich aber ab. Mein derzeitiger Favorit ist wieder ein Exzenter, aber ein 150er: ETS 150/5 EQ-Plus. Hier bin ich aber unsicher, ob meine Überlegung in Richtung /5 statt /3 zu gehen, eine gute Entscheidung ist. Ist das beim Feinschleifen ein Nachteil oder nehme ich da einfach ein feineres Papier bei Bedarf? Bin ich beim Grobschleifen mit sagen wir einem 40er Papier sehr weit von einem Rotex weg (immer davon ausgehend, dass ich keine riesigen Flächen zu bearbeiten habe).
Mit wenig Hub hätte ich noch den Makita bzw. kaufe ich wohl eh irgendwann den ETSC 125, weil ich den Deltaschleifer eh brauche und dann gleich den Akku hätte; meine Makita-Akkus lassen nach den vielen Jahren jetzt doch nach und ich werde sie nicht mehr nachkaufen).
Meine zweite Frage (oder fast meine Hauptfrage): welche Schleifteller und Schleifmittel empfiehlt ihr für hartes und weiches Holz? Original Festool, eine andere Marke (über die Arbanet bin ich im Forum schon mehrfach gestolpert). Ich bräuchte hier die komplette Grundausstattung von 40 aufwärts (2er oder 3er Sprünge).
Zuerst kurz zu meiner Werkstatt: diverse Holzarbeiten, mal ein alte Tischplatte wieder auf Vordermann bringen, ein neues Regal bauen oder einen Waschtischunterschrank, ein Holzbrett aus einer alten Fleischerei mit handgeschnitzten Dübeln sanieren, eine Terrasse bauen etc. Fast ausschließlich wird geölt, nicht lackiert. Ich habe bereits ein paar Geräte von Festool, Absaugung, Tauchkreissäge, Oberfräse und Akku einen Schrauber und die Carvex. Als Schleifer habe ich nur einen 18V Makita, den 180Z, wenn ich das richtig sehe mit 2,8mm Hub.
Ich habe mit dem Rotex geliebäugelt, das hohe Gewicht schreckt mich aber ab. Mein derzeitiger Favorit ist wieder ein Exzenter, aber ein 150er: ETS 150/5 EQ-Plus. Hier bin ich aber unsicher, ob meine Überlegung in Richtung /5 statt /3 zu gehen, eine gute Entscheidung ist. Ist das beim Feinschleifen ein Nachteil oder nehme ich da einfach ein feineres Papier bei Bedarf? Bin ich beim Grobschleifen mit sagen wir einem 40er Papier sehr weit von einem Rotex weg (immer davon ausgehend, dass ich keine riesigen Flächen zu bearbeiten habe).
Mit wenig Hub hätte ich noch den Makita bzw. kaufe ich wohl eh irgendwann den ETSC 125, weil ich den Deltaschleifer eh brauche und dann gleich den Akku hätte; meine Makita-Akkus lassen nach den vielen Jahren jetzt doch nach und ich werde sie nicht mehr nachkaufen).
Meine zweite Frage (oder fast meine Hauptfrage): welche Schleifteller und Schleifmittel empfiehlt ihr für hartes und weiches Holz? Original Festool, eine andere Marke (über die Arbanet bin ich im Forum schon mehrfach gestolpert). Ich bräuchte hier die komplette Grundausstattung von 40 aufwärts (2er oder 3er Sprünge).