Re: Panelsaw/Fuchsschwanz, eine Reise zu Längsschnitt- und Querschnittsägen, Teil 1.
Verfasst: Do 26. Mai 2022, 17:57
Hallo Tom,
Deine Anmerkung hat seine Berechtigung. Die Antwort von Pedder hat auch andere Möglichkeiten aufgezeigt, die "günstiger" sind.
Für mich ist diese Art der Holzbearbeitung etwas anders, daher auch immer wieder in dem Zusammenhang bei mir der Begriff: HOLZPASSION. Ausgehend vom ursprünglichen Stamm, seiner Gewinnung, Zurichtung, Bereitstellung als Rohmaterial ließ mich so immer tiefer auch in den Werkzeugaspekt eintauchen. Metall und Werkzeug mit Schärfe verbunden ist die Voraussetzung um Holz zu bearbeiten. So habe ich mich mit der Herstellung von solchen metallenen Hilfsmitteln beschäftigt um es als Handwerkzeug umzusetzen.
Nun zu Deinem Aspekt: Ich brauche keine Antworten mehr zu wirtschaftlichen Kenngrößen geben, da ich keine geschäftliche Notwendigkeit habe, aber die Arbeiten sind auf andere Art und Weise zufriedenstellend und erfüllend. Meine erster Handsägenbearbeitung war ein Upcycling einer Säge von Sandvik, deren unhandlicher Griff aus Spritzguss war und hässlich orange. Die Zähne habe ich eingeebnet und neu aufgebaut, dazu ein Griff aus Eichenholz. Heute hat sie ihren Platz im Schrank, aber die Entwicklung hin zu dieser Säge ist das Entscheidende, das mich u.a. heute weiter anhält die Dinge zu hinterfragen und auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Ich bin dankbar dieses so durchführen zu können und mir ist bewußt, dass das nicht unbedingt die Normalität ist. Es ist aber schön, dass ich diesen Weg so gehen kann.
Deine Anmerkung hat seine Berechtigung. Die Antwort von Pedder hat auch andere Möglichkeiten aufgezeigt, die "günstiger" sind.
Für mich ist diese Art der Holzbearbeitung etwas anders, daher auch immer wieder in dem Zusammenhang bei mir der Begriff: HOLZPASSION. Ausgehend vom ursprünglichen Stamm, seiner Gewinnung, Zurichtung, Bereitstellung als Rohmaterial ließ mich so immer tiefer auch in den Werkzeugaspekt eintauchen. Metall und Werkzeug mit Schärfe verbunden ist die Voraussetzung um Holz zu bearbeiten. So habe ich mich mit der Herstellung von solchen metallenen Hilfsmitteln beschäftigt um es als Handwerkzeug umzusetzen.
Nun zu Deinem Aspekt: Ich brauche keine Antworten mehr zu wirtschaftlichen Kenngrößen geben, da ich keine geschäftliche Notwendigkeit habe, aber die Arbeiten sind auf andere Art und Weise zufriedenstellend und erfüllend. Meine erster Handsägenbearbeitung war ein Upcycling einer Säge von Sandvik, deren unhandlicher Griff aus Spritzguss war und hässlich orange. Die Zähne habe ich eingeebnet und neu aufgebaut, dazu ein Griff aus Eichenholz. Heute hat sie ihren Platz im Schrank, aber die Entwicklung hin zu dieser Säge ist das Entscheidende, das mich u.a. heute weiter anhält die Dinge zu hinterfragen und auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Ich bin dankbar dieses so durchführen zu können und mir ist bewußt, dass das nicht unbedingt die Normalität ist. Es ist aber schön, dass ich diesen Weg so gehen kann.