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Weil mich das Hobeln von Bohlen auf für Rückwände geeignete Stärke nervt und auch nicht gerade umweltfreundlich ist, denke ich immer mehr über den Kauf einer Bandsäge nach.

Frage an die Expertenrunde: Gibt es noch andere Methoden, Bretter auf Rückwandstärke zu bekommen, oder muss ich weiter nach einem Platz für die Bandsäge suchen?

Rolf
- aus dem schönen Baden

Nur eine umgebaute Gattersäge ist eine Alternative, das scheidet aber wohl eher aus. Also bleibt nur die Bandsäge.

Hallo Rolf, kauf Dir die Bandsäge und anschließemd fragst Du Dich, wie Du solange ohne leben konntest.... :-)

Gruß Volker

[In Antwort auf #16719]
Ich kann mich nur anschließen und erachte die Bandsäge für wichtiger als meine Tischkreissäge.

Tschüß Jürgen

[In Antwort auf #16719]
Hallo Rolf!

Auch ich hätte gerne eine Bandsäge, aber bei mir scheitert es am Platz - leider. Die Bretter für die Rückwand habe ich mit der Kreissäge aufgeschnitten. Schnitthöhe mal 2 macht bei mir 140mm. Breiter macht man die einzlenen Teile doch nícht, weil sie sich sonst nur verziehen.

Gruß
Berthold

Hallo Berthold, leider ist der Verlust an Holz bei dieser Methode recht hoch.

Gruß Volker

...und ganz ungefährlich ist sie auch nicht (was nicht heißt, dass ich die Methode nicht auch benutzt hätte, bevor ich eine Bandsäge hatte, aber immer mit einem unguten Gefühl...)

Uli

[In Antwort auf #16719]
Die offensichtliche Alternative ist eine gute Handsäge. Nach meiner vielgenutzen und nur zu empfehlenden Hema Bandsäge bin ich gerade damit befasst eine weitere Bandsäge die zum auftrennen von Stämmen geeignet ist zu beschaffen. Eine gute (!) Bandsäge halte ich in der Werkstatt für essentiell.

Danke für die Ratschläge. Da ich keine TKS besitze, werde ich wohl mal mit dem Christkind wegen einer Bandsäge sprechen.

Rolf