Liebe Forianer,
mein neuer alter Hobel. Die Lücke, die zwischen Juuma und den hochpreisigen Hobeln lieg, wollte ich nicht akzeptieren. Verschiedentlich sind bei dem Juuma die Griffe, aber auch das übrige Handling angesprochen worden. Also bin ich zur Tat geschritten und habe nach der länger zurückliegenden Sohlenaufbereitung nun die Eisen ausgetauscht und Muster für die Griffe gefertigt, die mir einen neuen Hobel beschert haben. Durch den längeren hinteren Handgriff kann ich den Hobel endlich vernünftig greifen. Der vordere Knauf liegt mir besser in der Hand, da er breiter ausgearbeitet ist. Das Hobelmaul ist vergrößert worden, da das Eisen dicker ist. Alle Einstellarbeiten habe ich mit der Unterstützung auf Dieter Schmids Seite durchgeführt: http://www.feinewerkzeuge.de/juuma-anleitung-4-5-6-7-2013-08-08.pdf. In der Anleitung sind dank Friedrich alle wichtigen Komponenten beschrieben und man kann sehr gut damit arbeiten. Es ist ein tolles Hobelgefühl. Wieder ein weiterer Schritt zur Optimierung meiner Werkzeuge.
Wer mehr Bilder sehen möchte: http://holzpassion.blogspot.de/2015/03/juuma-nr4-umbau.html Viel Freude mit dem Post. Für die Leser die auch die Sohlenbearbeitung nochmals interessiert: http://holzpassion.blogspot.de/2013/05/nach-dem-projekt-ist-vor-dem-projekt.html. Es ist kein Hexenwerk, auch wenn es sich um Metall handelt. Aber Holzbearbeitung ohne .......?
Herzliche Grüße
Uwe
