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Re: Zettel für Nürnberg!

Verfasst: So 7. Mär 2004, 19:06
von Bernhard Kühnen

Hallo Christian,

was ist das den mit RUWI - kenne ich noch nicht?

Herr Emmerich hat sich ja auch schon in unserem Forum geäußert. Den besuchen wir - und den Profis über die Schulter schauen ist immer gut, denn Nobody is perfect.

Gruß
Bernhard


Re: Zettel für Nürnberg!

Verfasst: So 7. Mär 2004, 19:21
von Christian Aufreiter

Hallo Bernhard,

die RUWI Unterflurfräse hat mich bereits voriges Jahr in ihren Bann gezogen. Zweifellos ist sie kein Heimwerkergerät, aber ein bisschen träumen schadet nicht.
http://www.ruwi-online.de/

Herzliche Grüße

Christian


Re: Zettel für Nürnberg!

Verfasst: So 7. Mär 2004, 19:59
von Bernhard Kühnen

Hallo Christian,

richtig gut das Teil. Allerdings sind 10 Antriebseinheiten für mich etwas übertrieben. Ich schätze auch, daß die vorderen Einheiten aufgrund Ihrer Position nicht uneingeschränkt nutzbar sind.

Gut sind auch die Schleifkörper.

Gruß
Bernhard


Re: " Hobelschlag " bei Metabo Magnum ADH 260

Verfasst: Mo 8. Mär 2004, 04:55
von Dieter Macher
[In Antwort auf #2029]
Guten Morgen Bernhard,

Ich glaube kaum, das sich der Aufwand, eine stählerne Messerwelle drehen zu lassen, lohnt - zumindest nicht auf denn offiziellen Weg - mit Auftrag & Rechnung und den ganzen anderen überflüssigen Zubehör wie Mwst. usw.
Wenn man einen guten Metaller an der Hand hat, sieht´s vielleicht etwas anders aus.
Ob die Konstruktion das Ganze aushalten wird? Keine Ahnung.
Ich ziehe lieber das kleinere Übel vor und " amüsiere " mich regelmäßig bis "nahe an die Orgasmusgrenze" beim konventionellen Messerwechsel.
Du schreibt, deine Messereinstellschrauben wären Schlitzschrauben - da ist ja das Gefriemel noch größer - bei mir sind´s Innensechskantkopfschrauben ( welch garstig´Wort! )

Gruß Dieter M.


Re: " Hobelschlag " bei Metabo Magnum ADH 260

Verfasst: Mo 8. Mär 2004, 04:57
von Dieter Macher
[In Antwort auf #2038]
Moin Dietrich,

Ich verfahre fast genauso - trotzdem dauert´s öfter´s mindestend 2 Kannen Kaffee lang.
Gruß Dieter M.


Re: " Hobelschlag " bei Metabo Magnum ADH 260

Verfasst: Mo 8. Mär 2004, 17:38
von Bernhard Kühnen

Hallo Dieter,

ich mache im Jahr so 5 - 6 Messerwechsel (Harmetall), da wäre es - speziell, wenn sich 3 Leute zusammentun, andenkbar, auf Metall umzusteigen.

Mit den Schlitzschrauben meinte ich die Schrauben für die Höhenverstellung des Messers. Fixiert wird dann mit den "erotischen" Inbusschrauben.

Gruß
Bernhard


Re: " Hobelschlag " bei Metabo Magnum ADH 260

Verfasst: Mo 8. Mär 2004, 18:42
von Dietrich

Hallo Bernhard, hallo Dieter,

so wie es Bernhard geschrieben hat ist es bei mir auch.
Bernhard, Du meinst mit Metall doch sicher Stahl, denn die Welle aus Alu, ist doch Metall?

Das Dingen zu drehen aus Stahl wäre kein Problem, auch die Wellenzapfen, die ins Lager greifen, auch noch kein Problem, aber die einseitig konische Nut längs durch die Welle?
Ein guter Freund von mir ist ein hervorragender Metaller (Industriemeister Metall), aber ob die lagerung die rund 3x so schwere Welle aushält?

Gruß Dietrich



Re: " Hobelschlag " bei Metabo Magnum ADH 260

Verfasst: Di 9. Mär 2004, 04:52
von Dieter Macher

Guten Morgen Bernhard,
War mir schon klar, das du mit Schlitzschrauben die Schrauben für die Höhenverstellung der Messer gemeint hast. Bei meiner Maschine haben die Schrauben für die Höhenverstellung der Messer AUCH Innensechskantköpfe - sind also auch Imbusschrauben. Diese Imbuschrauben ( die kleinen - für die Messer-Höhenverstellung ) müßten schon lange mal ersetzt werden. Stehe deshalb schon seit über drei Monaten! mit Metabo/Nürtingen in ständigen Brief - bzw. Päckchenwechsel. Zuletzt bekam ich Zylinderkopfschrauben M 5 x 60 mm zusesandt, mit der Bemerkung - dies wären "laut Technik-Abt." die richtigen Schrauben zur Messer-Einstellung ( nicht zur Festklemmung ! ) für meine ADH 260 Magnum.
Naja - dachte ich mir - dann eben nochmal das ganze und habe denen jetzt eine Musterschraube in Orginalgröße - eine Skizze der Messer Maßstab 1:1 und eine
A 5 Seiten große Erklärung zurück geschickt.
Das bei meiner Maschine die Schrauben zur Messer - Höhenverstellung Imbusköpfe und keine Schlitzköpfe haben - ist scheinbar ein " Serienausreißer".
Fakt ist aber, das dass Messer einstellen mit den Imbus-Einstellschrauben einfacher ist als mit den Schlitzkopfschrauben.( Die habe ich auch schon in meinem Orginal-Metabo-Ersatzteilebestand und konnte diese ausprobieren).
Leider passen für die Messser - Höheneinstellung keine einfachen Industrieschrauben, da bei den Orginalschrauben der Schraubenkopf etwas flacher ist als bei einer einfachen DIN-Schraube. ( 3,7 mm ). Alternativ stünde das Abdrehen der DIN-Schraubenköpfe zu Wahl - wenn ich nur jemanden hätte, der´s macht. Macht´aber nix - ich hoffe, diesmal von Met. die - bzw. " meine" Orginal-Innensechskantkopf-Hobelmesser-Einstellschrauben zu bekommen.

Mit sechskantigen Gruss

Dieter M.


Re: " Hobelschlag " bei Metabo Magnum ADH 260

Verfasst: Di 9. Mär 2004, 09:24
von Walter Heil

Hallo Dieter,
ich kenne die Einstellung dieser Hobelmesser zwar nicht, aber ich vermute mal, dass es ähnlich ist wie bei meiner ehemaligen Mafell-Maschine. Eine Stellschraube (auf beiden Seiten pro Messer), die radial in der Hobelwelle steckt, wird raus- oder reingeschraubt und das Messer beim Festziehen dagegengedrückt. Bei den Profimaschinen gibt es stattdessen auf jeder Seite eine kleine Schraubenfeder, die das Messer nach außen drückt. Dann wird nur noch von außen die Einstellvorrichtung auf die Welle aufgedrückt, die das Messer ausrichtet und die Klemmschrauben (von innen nach außen) festgezogen. Könnte man die Stellschrauben nicht durch solche Federchen ersetzen? Vom Bau einer "eigenen" Hobelwelle würde ich schon abraten, das kommt nämlich teuer, weil das Ding auch dynamisch ausgewuchtet werden muss. Ich hab' mal vor Jahren für das Auswuchten einer Flachriemenscheibe 180 DM hingebättert...

Gruß, Walter


Flache Inbusschraubenkoepfe

Verfasst: Di 9. Mär 2004, 19:53
von Stefan Hintzen

Hallo Dieter,

Nix mit Abdrehen, es gibt wirklich Inbusschrauben mit flachen Koepfen. Wenn Du willst, dann kann ich mich morgen auf der Arbeit mal schlau machen wegen der Din-#.
Die Inbusschluessel unterscheiden sich ein klein wenig von den "normalen", und zwar durch einen kleinen Pin am Ende des Sechskants.

Mueßten eigentlich in jedem gutsortierten Schraubenfachhandel erhaeltlich sein.

Gruß und frohes Schrauben

Steff