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Re: The taming of the shrewed board, Teil 1

Verfasst: Do 5. Feb 2004, 01:05
von Michl

300 Liter Späne im Jahr ???

Würd mich mal interessieren, was Du da so baust in deiner Werkstatt...


Ausgereizte Höchstgebote

Verfasst: Do 5. Feb 2004, 09:03
von Philipp
[In Antwort auf #98287]
Hallo Christoph,

das gehört zwar nicht hierher, aber mich würde die Antwort auf deine Frage

"By the way: Die haben es geschafft exakt mein Höchstgebot auszuschöpfen. Da mir das noch nie passiert ist, habe ich schon darüber gedacht, obso etwas absichtlich möglich ist. Weiß da jemand was?"

auch interessieren. Ist mir auch schon mal passiert. Zufall? Ich weiß ja nicht...

Wegen des Arbeitsumfeldes: wenn du im Wohnzimmer und andere auf dem Bügelbrett arbeiten, dann muß ich mich ja mit meiner knapp 8 m² großen Schrägdachküche (aua!) als Werkstatt gar nicht blöd fühlen, oder? AUßerdem ist fließendes Wasser in der Werkstatt ohnehin sehr praktisch.

Gruß, Philipp


Re: Ausgereizte Höchstgebote

Verfasst: Do 5. Feb 2004, 09:46
von Wolfgang Jordan

Hallo Christof, Philipp,

angenommen, dein Höchstgebot sei 55,00 Euro, das aktuelle Gebot liegt bei 20,00 Euro. Bietet jetzt ein anderer einen Betrag zwischen 20,50 (Mindestgebot) und 55,00 Euro, so bekommt er die Meldung, daß er leider überboten wurde. Dein aktuelles Gebot steigt aber dadurch auf einen Betrag von 0,50 Euro über seinem Gebot, wobei deine 55,00 Euro nicht überschritten werden. Jedes zweite Gebot zwischen 54,50 und 55,00 Euro treibt das aktuelle Gebot auf dein Höchstgebot. Ich finde, die Wahrscheinlichkeit dafür ist relativ hoch, zumal runde Zahlen häufiger geboten werden.

Aus der Gebotsübersicht nach Auktionsende kannst du genau sehen, wer wann wieviel geboten hat (nur das Höchstgebot des Siegers sieht man nicht). Daraus sollte man entnehmen können, warum die Auktion so ausgegangen ist.

Gruß, Wolfgang


Re: The taming of the shrewed board, Teil 1

Verfasst: Do 5. Feb 2004, 09:50
von Albert Erz
[In Antwort auf #98269]
Hallo Holzwerker,

mich wundert es schon fast weshalb noch keiner die Idee hatte, das Anbringen der Risse zum Besäumen der Bohle mit einer Schlagschnur vorzunehmen. Man braucht dazu nur einen kleinen Nagel und eine dünne eingefärbte Schnur. Diese Methode wurde früher fast nur angewendet. Ich benutze sie ausschließlich beimBesäumen längerer Bohlen weil sie sehr schnell und genau ist und deshalb nicht in Vergessenheit geraten sollte.

Frohes Werken allemal
Albert




Re: The taming of the shrewed board, Teil 1

Verfasst: Do 5. Feb 2004, 11:28
von reinhold
[In Antwort auf #98286]
Drechsler kennen noch "The Taming of the Skew" (Schrägmeisel)
gruss
reinhold


Re: Äh ja.

Verfasst: Do 5. Feb 2004, 14:18
von Christof Hartge
[In Antwort auf #98297]
Das sind die runden Bankhaken der Ulmia 4 aus Aluminium. Tolle Dinger, die haben sie echt gut konstriert. Das Aluminium ist nicht schneiden zerstörerisch und sie sind sehr tolerant gegenüber unregelmäßigen Flächen.

Viele Grüße, Wolfgang.


Re: The taming of the shrewed board, Teil 1

Verfasst: Sa 7. Feb 2004, 08:48
von Herbert
[In Antwort auf #98320]
Hallo Michl
Habe eine Absaubanlage mit einem 300 l Spänekessel. Wenn ich größere Sachen baue, so sind schnell mal 600-900 Liter Späne an einem Tag zusammen. Diese finden im Dorf bei den Hasen- u. Hühnerzüchtern reißenden Absatz.
Baue alle Sachen aus Holz selbst.
Gerade beim Hobeln fallen sehr viel Späne an.

Gruß Herbert


Re: The taming of the shrewed board, Teil 1

Verfasst: Mo 9. Feb 2004, 04:28
von Michl

Ach so,

na dann passt´s ja. Hab mich schon gewundert, wie einer im Jahr nur 300 Liter Späne schaffen kann.

:-)

Michl