Hallo Rolf !
Also gut, nochmal von vorn. :-)
"Die neue variante [von GF] ist schon besser, - falls die Ringe senkrecht stehen - hat aber am L-förmigen Fortsatz sehr kurzes Holz, das früher oder später abbricht."
Du darfst Dich nicht von den Eigenheiten meiner Software beeinflussen lassen ... die zeichnet Holzmaserung nach Lust und Laune. Hier noch einmal das Modell :

Die L-förmige "Unterstützung" der Zange hatte ich mir schon so vorgestellt, daß der schmale Teil unter dem Zangenkorpus querfaserig ist und auch die beiden Schraubenlöcher daneben noch beinhaltet. Längsfaserig ist dann der Rest. Eine Leimstelle von knapp 17 cm sollte in dieser Hinsicht doch keinen Grund zur Sorge bereiten ? Oder wären da wieder Schwalbenschwänze o. Ä. angesagt ?
"Bei den Zangen von Nyquist und Frid liegt IMHO die Schwachstellen an der Durchführung von E und F durch D, C und G. Letztere haben Faserverlauf quer zur Platte, die Führung E bzw F läuft mit der Platte. Also muss E und F so ausgelegt sein, dass es nie klemmt."
Wenn ich Dich recht verstehe, ist es das Arbeiten von E bzw. F in die Breite, das zum Verklemmen führen würde. Wenn ich nun diese beiden Hölzer aus Sperrholz herstellen würde, wäre damit das Problem gelöst ? (Abgesehen davon, daß es mich beim Gedanken an Sperrholz bestimmt ganz unnötigerweise schüttelt. Lohnt es sich eigentlich, so etwas selbst herzustellen ?)
Grüße von Dirk