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Hallo Tom,

wenn du möchtest, würde ich Dir meinen Ulmia Grathobel, gegen Erstattung der Portokosten für dein Projekt ausleihen. Er ist geschärft und hat bisher wunderbar funktioniert und ich habe derzeit kein Projekt mit Gratleisten.
So kannst Du Deine Gratleisten machen und den Hobel gründlich testen. Wenn Du das Angebot annehmen möchtest, dann schreib mir eine PM.
Grüße!
Nikolaus

[In Antwort auf #136749]
Hallo Fiedrich,

in der Berufschule hatten wir mit einem Ulmia-Grathobel gearbeitet, daheim habe ich keinen, nur einen Alten "Neuen", der aber ähnlich aufgebaut ist ( Eisen gerade, schräg in den Hobel eingelegt).

Mit dem Ulmia haben wir vorwiegend in Nadelholz gegratet, aber auch in Buche. Wenn man den Dreh eingermaßen raus hatte, gab es keine Probleme damit, zumindest in meiner Erinnerung. Einen Vergleich zu dem von ECE habe ich leider nicht.

Gruß, Andreas

[In Antwort auf #136749]
Hallo Friedrich,

Ich habe den ECE-Grathobel von Dieter. Da ich ihn schon lange nicht mehr in der Hand hatte, habe ich eben einen Grat längs an ein Buchebrett und quer an ein Fichtebrett gesetzt. Der Vorschneider funktioniert gut nach sorgfältiger Einstellung. Letzterer und die rechte Eisenkante müssen fluchten, der Span sollte fein sein. Es gab keine Ausrisse und die Schulter ist bei beiden Brettern sauber.

Gruß,

Marc

Hallo Marc,

Danke für die Auskunft

Friedrich!

[In Antwort auf #136761]
Ich habe mir auch vor kurzem einen neuen Ulmia Grathobel zugelegt - und war zunächst echt enttäuscht vom Hobelergebnis.
Klinge geschärft, hat auch gut geschnitten - nur wurden die Gratfedern nicht GRAD(E).

Tja, was soll ich sagen, die Sohle war nicht eben und nicht gerade. Erst nach einiger Bearbeitung mit meinem #7 Stanley hat der Hobel so funktioniert, wie er soll.
Das ist für ein Werkzeug made-in-Germany echt enttäuschend!

Jetzt funktioniert er sehr gut. Die Nut mach ich mit der Oberfräse, Feder mit dem Hobel.

Gruß,
Thomas