Feuerlöscher in der Werkstatt?
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Re: Verweilzeit
Hallo Dietrich,
Mit Funkenflug meinte ich den, wenn z.B. Fräser aus verschiedenen Gründen auf Stahl treffen etc. Statt Spänesilo geht auch der Sack der Absauganlage.
Gruß
Heiko
P.S. so ein Holzofen in der Werstatt ist schon was feines. Ich röste neuerdings sehr gerne Maronen darauf, wenn in der Werkstatt der kleine Hunger kommt :-)
Re: Verweilzeit
Hallo Heiko,
so ein Ofen in der Werkstatt ist wirklich was Feines.
Leider hat der Schornsteinfeger mir das schon vor dem Bau des Kamins nicht genehmigt. Er sagste sobald ein Garagentor als Eingang dient, ist der Raum keine Werkstatt, sondern eine Garage und dort sind Feuerstellen verboten.
Jetzt habe ich halt einen 5KW Elektroheizer.
Aber das mit den Maronen klingt schon extrem gemütlich...
Viel Spass beim Rösten
Gruß
Patrick
Re: Verweilzeit
[In Antwort auf #30139]
Hallo!
Habe meine kleine Garagenwerkstatt mit einer Alarmanlage ausgestattet, an der auch ein
Rauchmelder angeschlossen ist. VDS geprüfte Alarmgeber gibts z.B. bei shop.elv.de oder reichelt.de
An meiner Alarmanlage sind mehrere Alarmgeber im Haus und ein Telefonwählgerät angeschlossen.
Um das ganze, incl. der Telefonanlage, auch bei Netzspannungsausfall weiterzubetreiben, nehme ich die Versorgungsspannung von einer USV.
Man kann sich bei shop.elv.de sehr gut informieren.
Habe neben einem Feuerlöscher auch eine Löschdecke (gabs mal beim Discounter)
und beim Schweißen einen Eimer Wasser neben mir stehen.
Was fehlt ist ein Hauptschalter und - wichtig- eine Notbeleuchtung, damit man nicht evtl. im Dunkeln steht und löschen muss!
mfg. Ulrich W.
Hallo!
Habe meine kleine Garagenwerkstatt mit einer Alarmanlage ausgestattet, an der auch ein
Rauchmelder angeschlossen ist. VDS geprüfte Alarmgeber gibts z.B. bei shop.elv.de oder reichelt.de
An meiner Alarmanlage sind mehrere Alarmgeber im Haus und ein Telefonwählgerät angeschlossen.
Um das ganze, incl. der Telefonanlage, auch bei Netzspannungsausfall weiterzubetreiben, nehme ich die Versorgungsspannung von einer USV.
Man kann sich bei shop.elv.de sehr gut informieren.
Habe neben einem Feuerlöscher auch eine Löschdecke (gabs mal beim Discounter)
und beim Schweißen einen Eimer Wasser neben mir stehen.
Was fehlt ist ein Hauptschalter und - wichtig- eine Notbeleuchtung, damit man nicht evtl. im Dunkeln steht und löschen muss!
mfg. Ulrich W.
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Re: Verweilzeit
Hallo Patrik,
ja die lieben Schornies, da hab ich schon so manches gehört. Zum Glück habe ich einen, der noch eine gute Portion Vernunft hat und kein reiner Paragraphenreiter ist. Mit dem kann man wirklich gut auskommen.
Aber auch das ändert nchts daran, dass die Maronen alle sind :-(
Gruß
Heiko
Re: Feuerlöscher in der Werkstatt?
[In Antwort auf #30034]
Hallo alle zusammen,
ich würde unbedingt einen Feuerlöscher in der Werkstatt aufhängen. Gerade in der Werkstatt sind zahlreiche potentielle Brandquellen, wie z. B. Ofen, elektirscher Strom, selbstentzündende Putzlappen.....
Ich würde aber auf keinen Fall empfehlen einen Pulverlöscher zu nehmen. Mein Vater handelt mit Feuerlöschern und prüft diese auch. In der Werkstatt in seinem Bulli die ca. ein halbes Jahr alt ist kein Werkzeug ohne Rost zu finden. Das Löschpulver ist nämlich ein Salz, das extrem Metall angreift.
Außerdem rüsten alle Kunden die auch nur einen Brand hatten auf CO2- oder Schaum-Löscher um, da gerade bei kleinen Bränden die Kosten durch das versprühte Pulver oft größen sind als die eigentlichen Brandkosten. Es ist eben eine riesengroße Sauerrei. Das Pulver kriecht in jede noch so kleine Ritze und greift wirklich alles an.
Viele Grüße!
Daniel
Hallo alle zusammen,
ich würde unbedingt einen Feuerlöscher in der Werkstatt aufhängen. Gerade in der Werkstatt sind zahlreiche potentielle Brandquellen, wie z. B. Ofen, elektirscher Strom, selbstentzündende Putzlappen.....
Ich würde aber auf keinen Fall empfehlen einen Pulverlöscher zu nehmen. Mein Vater handelt mit Feuerlöschern und prüft diese auch. In der Werkstatt in seinem Bulli die ca. ein halbes Jahr alt ist kein Werkzeug ohne Rost zu finden. Das Löschpulver ist nämlich ein Salz, das extrem Metall angreift.
Außerdem rüsten alle Kunden die auch nur einen Brand hatten auf CO2- oder Schaum-Löscher um, da gerade bei kleinen Bränden die Kosten durch das versprühte Pulver oft größen sind als die eigentlichen Brandkosten. Es ist eben eine riesengroße Sauerrei. Das Pulver kriecht in jede noch so kleine Ritze und greift wirklich alles an.
Viele Grüße!
Daniel
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Re: Feuerlöscher in der Werkstatt?
Das ist (soweit ich mich erinere) "normales" Kochsalz (Halit) nur sehr fein verhahlen (ob da noch Trennmittel oder so drin sind, weis ich nicht).
Re: Feuerlöscher in der Werkstatt?
Die in Deutschland zugelassenen Löschpulver bestehen überwiegend aus einer Mischung von Ammoniumphosphat und Ammoniumsulfat. In anderen Ländern werden auch Hydrogenkarbonate eingesetzt, die durch die Hitze CO2 abgeben und somit erstickend wirken. Natriumchlorid kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, da es weder erstickend wirkt und auch auf Grund seines hohen Schmelzpunktes >800°C keine luftundurchlässige Schicht über dem Brandgut bildet.
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Re: Feuerlöscher in der Werkstatt?
Hm, dann lag ich da ganz falsch? Ich kann mir allerdings auch nicht so recht vorstellen wie das wirken soll, ist das vielleicht in speziellen Löschern?? Metallbrände?? (Das Salz ist ja sehr stabil und die Schmelztemperatur macht auf keinen fall Probleme).
Die anderen (normalen) Löscher, könte man dann wohl vorsichtig dosiert noch als Dünger verwenden :-).
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Re: Feuerlöscher in der Werkstatt?
[In Antwort auf #30118]
Moin,
bei diesen "Verneblern" entstehen sehr feine tropfen und diese werden sehr schnell gefördert. Bei Deiner Gartenspritze sind die Tropfen noch sehr grob und die Förderung ist zu langsam.
Bei dem Löschgerät wird der ganze Baum auf einmal eingenebelt.
Gruß Ralph Thomas
PS: Ich glaube wir kommen aber langsam vom eigentlichen Thema "Feuerlöscher für die Heimanwendung" ab.
http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/feuer/hightech.xml
natürlich ist hier die Position gemeint, die man aus der Hand führen kann.
http://www.fognail.de/frame.htm
leider nur fahrzeuggebundene Geräte.
Moin,
bei diesen "Verneblern" entstehen sehr feine tropfen und diese werden sehr schnell gefördert. Bei Deiner Gartenspritze sind die Tropfen noch sehr grob und die Förderung ist zu langsam.
Bei dem Löschgerät wird der ganze Baum auf einmal eingenebelt.
Gruß Ralph Thomas
PS: Ich glaube wir kommen aber langsam vom eigentlichen Thema "Feuerlöscher für die Heimanwendung" ab.
http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/feuer/hightech.xml
natürlich ist hier die Position gemeint, die man aus der Hand führen kann.
http://www.fognail.de/frame.htm
leider nur fahrzeuggebundene Geräte.
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