Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachten?
Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachten?
Also, hier nochmal meine Frage - diesmal im richtigen Forum.
Ich möchte mir eine Drechselmaschine anschaffen. Hab jedoch leider keine Ahnung vom Drechseln.
Ich bräuchte eine Erklärung auf welches Zubehör man beim Kauf achten muß und was mit dem jeweiligen Zubehör eigentlich gemacht wird. Also, wozu braucht man eine Planscheibe, wozu ein Backenfutter etc.
Ich werde mir keinesfalls eine neue Maschine kaufen, sondern nur eine alte gusseiserne (von vor etwa 20 bis 100 Jahren ). Vielleicht kann jemand eine solche empfehlen.
Am besten wäre wohl eine, die aufgerüstet werden kann (Kopiereinrichtung, Kannelierfräse,...)
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
Hallo Michl,
ich bin selbst auch eher absoluter Laie,was das Drechseln angeht und habe auch "nur" eine Wippdrehbank (echt Neander ;}), aber was den Neueinstieg in ein Thema angeht bin ich insgesamt eher altmodisch. Also entweder einen erfahrenen Drechsler in der Nähe suchen und um Rat fragen, oder die guten, alten Printmedien (Bücher sagt man glaub ich) besorgen. Ruhig erst mal aus der Bibliothek. Es gibt über den Einstieg in die Drechselei so viel zu sagen, das lässt sich in einem Forum nicht vermitteln (meine Meinung).
Die erforderliche Bauweise der Maschine hängt dann schließlich von den geplanten Werkstücken ab (nur Langholz, oder auch Schalen, oder vielleicht doch nur handgefertigte Holzdübel...). Als Alternative kann ich übrigens eine Wippdrehbank (oder Pole-lathe) nur empfehlen. Es gibt zu diesem Thema ein tolles Buch von Mike Abbot "Green Woodworking" (mittlerweile wohl auch auf Deutsch erhältlich).
Ich hoffe das war nicht abschreckend und wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß beim Drechseln
Gruß Boris
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
Nochmal ich,
jetzt bin ich dann wohl neandermäßig im falschen Forum gelandet, weil fußgetrieben, und vielleicht interessiert Dich die Wipperei ja auch gar nicht, aber schau mal hier rein
http://www.bodgers.org.uk/
oder
http://members.lycos.co.uk/handforged/polelathe.html
oder
http://www.living-wood.co.uk/
Viel Spaß
Gruß Boris
-
- Beiträge: 726
- Registriert: Mo 28. Mär 2016, 13:19
- Kontaktdaten:
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
[In Antwort auf #332]
Hallo Michl!
Zu diesem Thema sind schon viele Bücher geschrieben worden. Das kann man hier im Forum nicht alles in einem Beitrag schreiben.
Meine ersten Drechselerfahrungen mit einer super einfachen Maschine haben mich erkennen lassen, worauf es ankommt. Das war eine wirklich gute Erfahrung.
Nachzulesen auf meiner Webseite:
http://www.b-cremer.de/Holz/Drechseln/Drechselbank/drechselbank.html
Dort stehen auch einige Punkte, auf die man achten kann.
Gruß
Berthold
Hallo Michl!
Zu diesem Thema sind schon viele Bücher geschrieben worden. Das kann man hier im Forum nicht alles in einem Beitrag schreiben.
Meine ersten Drechselerfahrungen mit einer super einfachen Maschine haben mich erkennen lassen, worauf es ankommt. Das war eine wirklich gute Erfahrung.
Nachzulesen auf meiner Webseite:
http://www.b-cremer.de/Holz/Drechseln/Drechselbank/drechselbank.html
Dort stehen auch einige Punkte, auf die man achten kann.
Gruß
Berthold
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
Hallo Michl,
Guss als Baustoff für die Maschine ist schon mal gut, denn man sagt auch Guss ist nur durch mehr Guss zu ersetzen. Eine Planscheibe braucht man um einen Schalenrohling zu befestigen, um Diesen mit samt Planscheibe auf des Futter zu nehmen. Danach wird der Schalenboden geformt und der in der Mitte des Bodens befindliche Einstich zur Aufnahme der Spreitzsegmente der Futters, um anschließend fliegend zu drehen.
Als Anfangsausstattung empfehle ich Dir einen Satz Drechselbeitel z.B: von Kirschen, ein Schalenspreitzfutter 1000 mit dem Ergänzungssatz, ein Röhm Bohrfutter mit Konus MK2 Oder MK3 je nach Maschine, eine mitlaufende Körnerspitze, und einen Vierzackmitnehmer.
Bevor Du irgendetwas kaufst, hol Dir das Jahrbuch des Drechseln vom Drechselzentrum Essen, das ist nicht nur ein sehr umfangreicher Katalog, sondern auch eine gute Informationsquelle für alle Drechsler.
Gruß Dietrich
-
- Beiträge: 167
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
[In Antwort auf #332]
Guten Morgen Michl,
falls ich Dir Unrecht tue entschuldige bitte. Du schreibst das Du keine Ahnung vom Drechseln hast, wäre es nicht besser du machst erst einen Drechselkurs um zu sehen ob sich der Kauf einer Drechselbank überhaupt lohnt und dort kann man Dir dann auch vor Ort das Zubehör genau erklären. Ansonsten kann ich mich meinen Vorgängern nur anschließen in Büchern /Katalogen informieren und es geht nichts über Guss .Zu der Kopiereinrichtung/Kannelierfräse mit diesen Sachen kann man sicher schöne bewundernswerte Dinge herstellen, aber wenn du eine gute Kopiereinrichtung haben willst legst du bestimmt ein paar tausend Euro hin, wohl gemerkt eine gute mit der man steile Einstiche herstellen kann.Und mit den Drechselbänken/Zubehör ist es wie mit den Religionen, da hilft nur die verschiedenen Hersteller vergleichen. Was bei dem einen gut ist hat der andere nicht und umgekehrt.Hier noch einige Adressen zum informieren www.neue-drechslerei.de, www.drechselstube.de, www.hager-drechseln.de, www.maderas.de, www.drechselbedarf-schulte.de, www.magma-tools.de, noch zwei TIps Preise vergleichen und ich für mich bevorzuge Schrägrollenlager bei der Antreibsspindel(Reitstock) wobei ich bei der o.g. Religion wäre .
Viel Erfolg und Spaß beim Drechseln
Gruß Peter
Guten Morgen Michl,
falls ich Dir Unrecht tue entschuldige bitte. Du schreibst das Du keine Ahnung vom Drechseln hast, wäre es nicht besser du machst erst einen Drechselkurs um zu sehen ob sich der Kauf einer Drechselbank überhaupt lohnt und dort kann man Dir dann auch vor Ort das Zubehör genau erklären. Ansonsten kann ich mich meinen Vorgängern nur anschließen in Büchern /Katalogen informieren und es geht nichts über Guss .Zu der Kopiereinrichtung/Kannelierfräse mit diesen Sachen kann man sicher schöne bewundernswerte Dinge herstellen, aber wenn du eine gute Kopiereinrichtung haben willst legst du bestimmt ein paar tausend Euro hin, wohl gemerkt eine gute mit der man steile Einstiche herstellen kann.Und mit den Drechselbänken/Zubehör ist es wie mit den Religionen, da hilft nur die verschiedenen Hersteller vergleichen. Was bei dem einen gut ist hat der andere nicht und umgekehrt.Hier noch einige Adressen zum informieren www.neue-drechslerei.de, www.drechselstube.de, www.hager-drechseln.de, www.maderas.de, www.drechselbedarf-schulte.de, www.magma-tools.de, noch zwei TIps Preise vergleichen und ich für mich bevorzuge Schrägrollenlager bei der Antreibsspindel(Reitstock) wobei ich bei der o.g. Religion wäre .
Viel Erfolg und Spaß beim Drechseln
Gruß Peter
-
- Beiträge: 167
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
Als ich gerade noch mit unserem Hund draußen war, ließen mich die Schrägrollenlager nicht los, die Antriebsspindel sitzt natürlich im Spindelstock und nicht im Reitstock. Vielleicht hätte ich zuerst mit dem Hund spazieren gehen sollen (klare kalte Luft) und dann den Beitrag schreiben.
Entschuldigt bitte
Gruß Peter
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
[In Antwort auf #332]
hallo Michl,
Deine Fragen können nur beantwortet werden, wenn man ein Buch schreibt.
Also erster Rat : ab in die Stadtbücherei und Drechselbücher besorgen. Falls die keine da haben, in der Fernleihe bestellen. Kostet ca 1 Euro , aber lohnt sich. Das Beste nach meinem Geschmack ist Richard Raffan, Holzdrechseln, Ravensburger Verlag (vergriffen, aber über Fernleihe erhältlich). Ein paar Titel habe ich in einem anderen Forum aufgezählt : www.drechselnundmehr.de, dort ins Forum wechseln und dann in das Kapitel Bücher und Videos
Zweiter Rat: Drechselkurs belegen. Leider bieten nicht alle Volkshochschulen einen an. Alternative : 1 Woche oder ein Wochenende bei einem Kompaktkurs (z.B. Magma oder Holzwerkstatt)
Dritter Rat : hinsitzen und aufschreiben, was Du drechseln willst und in welchen Stückzahlen, dann noch mal im Forum fragen.
Vierter Rat : es gibt noch andere als die genannten Drechsellinks : z.B. www.drechselnundmehr.de oder den von mir hochgeschätzten Altmeister Steinert unter www.drechselzentrum.de
Fünfter Rat (für den ich Prügel erhalten werde): nicht hoch einsteigen. Kauf Dir zuerst eine Billigmaschine aus dem Baumarkt, drechsle zwei Jahre auf der Mühle und verkauf sie dann wieder. Der Gesamtverlust, den Du machen wirst, verbuchst Du als Lehrgeld, aber dann weisst Du, was Du tust, wenn Du Dir eine richtige Maschine kaufst. Und falls Du nicht dabei bleibst, dann ist der Einsatz nicht zu hoch. Und Du machst Deine Anfängerfehler auf einer Maschine, bei der nicht viel kaputt ist, wenn sie kaputt geht.
Geh in mehrere Baumärkte und nimm bei gleich grossen Maschinen die schwerste. Denk dran : eine kleinere Maschine mit Spitzenhöhe von 15 cm bei einer Spitzenweite von 70 cm ist vernünftiger als eine zu grosse Maschine mit 25 cm Spitzenhöhe und Spitzenweite 125 cm, weil die leichtgebauten Baumarktmaschinen keine grossen Holzklötze vertragen - sie sind zu leicht für ihre Kapazität. Kleiner ist feiner!
Zubehör für einen Einsteiger : Zweizack oder Vierzack, mitlaufende Körnerspitze,je 1 Spundfutter (Einschlagfutter) ca 30mm und ca 50 - 60 mm, eine Planscheibe ca 150 mm und/oder ein gutes Schraubenfutter ca 80 mm. Unbedingt achten solltest Du auf ein Spindelgewinde von M33 DIN 800, das ist zwar keine richtige Norm, aber dafür gibt es am meisten Zubehör, das Du dann später auf eine gute Maschine mitnehmen kannst.
Komplizierte Spannfutter, die mehr kosten als Deine Drechselbank, kannst Du Dir vorerst sparen. Lerne erst mal das Handwerk. Die alten Meister hatten auch nicht mehr als das oben genannte Zubehör und haben Wunderwerke damit geschaffen.
Nicht sparen solltest Du bei den Stählen. Hier hat Qualität seinen Preis. Kauf KEINEN Satz, egal wie preiswert er sein sollte. Die genannten (auch von den anderen Netzteilnehmern) Adressen bieten gute Einzelwerkzeuge an. Du brauchst für den Anfang nur drei : einen Schrägmeissel von ca 20 mm , eine Formröhre von ca 13 mm, und einen Plattenstahl, der auch zum Abstechen taugt, von ca 5-8mm.
Als zweiten Schritt kaufst Du dann eine Schalenröhre von ca 10mm, eine Schruppröhre von ca 30 mm und einen Schrägmeissel von ca 12 mm . Die Werkzeuge sollten HSS sein. Es gibt auch gute Kohlenstoffstahlwerkzeuge, aber HSS ist für Anfänger problemloser, sie glühen beim Schleifen nicht so schnell aus.
Sechster Rat : Vorsicht bei gebrauchten Maschinen - meist hat der Verkäufer einen guten Grund, warum er verkauft - und den erzählt er Dir nicht. Metalldrehbänke sind fürs Holzdrechseln nicht geeignet.
soviel fürs erste
reinhold
hallo Michl,
Deine Fragen können nur beantwortet werden, wenn man ein Buch schreibt.
Also erster Rat : ab in die Stadtbücherei und Drechselbücher besorgen. Falls die keine da haben, in der Fernleihe bestellen. Kostet ca 1 Euro , aber lohnt sich. Das Beste nach meinem Geschmack ist Richard Raffan, Holzdrechseln, Ravensburger Verlag (vergriffen, aber über Fernleihe erhältlich). Ein paar Titel habe ich in einem anderen Forum aufgezählt : www.drechselnundmehr.de, dort ins Forum wechseln und dann in das Kapitel Bücher und Videos
Zweiter Rat: Drechselkurs belegen. Leider bieten nicht alle Volkshochschulen einen an. Alternative : 1 Woche oder ein Wochenende bei einem Kompaktkurs (z.B. Magma oder Holzwerkstatt)
Dritter Rat : hinsitzen und aufschreiben, was Du drechseln willst und in welchen Stückzahlen, dann noch mal im Forum fragen.
Vierter Rat : es gibt noch andere als die genannten Drechsellinks : z.B. www.drechselnundmehr.de oder den von mir hochgeschätzten Altmeister Steinert unter www.drechselzentrum.de
Fünfter Rat (für den ich Prügel erhalten werde): nicht hoch einsteigen. Kauf Dir zuerst eine Billigmaschine aus dem Baumarkt, drechsle zwei Jahre auf der Mühle und verkauf sie dann wieder. Der Gesamtverlust, den Du machen wirst, verbuchst Du als Lehrgeld, aber dann weisst Du, was Du tust, wenn Du Dir eine richtige Maschine kaufst. Und falls Du nicht dabei bleibst, dann ist der Einsatz nicht zu hoch. Und Du machst Deine Anfängerfehler auf einer Maschine, bei der nicht viel kaputt ist, wenn sie kaputt geht.
Geh in mehrere Baumärkte und nimm bei gleich grossen Maschinen die schwerste. Denk dran : eine kleinere Maschine mit Spitzenhöhe von 15 cm bei einer Spitzenweite von 70 cm ist vernünftiger als eine zu grosse Maschine mit 25 cm Spitzenhöhe und Spitzenweite 125 cm, weil die leichtgebauten Baumarktmaschinen keine grossen Holzklötze vertragen - sie sind zu leicht für ihre Kapazität. Kleiner ist feiner!
Zubehör für einen Einsteiger : Zweizack oder Vierzack, mitlaufende Körnerspitze,je 1 Spundfutter (Einschlagfutter) ca 30mm und ca 50 - 60 mm, eine Planscheibe ca 150 mm und/oder ein gutes Schraubenfutter ca 80 mm. Unbedingt achten solltest Du auf ein Spindelgewinde von M33 DIN 800, das ist zwar keine richtige Norm, aber dafür gibt es am meisten Zubehör, das Du dann später auf eine gute Maschine mitnehmen kannst.
Komplizierte Spannfutter, die mehr kosten als Deine Drechselbank, kannst Du Dir vorerst sparen. Lerne erst mal das Handwerk. Die alten Meister hatten auch nicht mehr als das oben genannte Zubehör und haben Wunderwerke damit geschaffen.
Nicht sparen solltest Du bei den Stählen. Hier hat Qualität seinen Preis. Kauf KEINEN Satz, egal wie preiswert er sein sollte. Die genannten (auch von den anderen Netzteilnehmern) Adressen bieten gute Einzelwerkzeuge an. Du brauchst für den Anfang nur drei : einen Schrägmeissel von ca 20 mm , eine Formröhre von ca 13 mm, und einen Plattenstahl, der auch zum Abstechen taugt, von ca 5-8mm.
Als zweiten Schritt kaufst Du dann eine Schalenröhre von ca 10mm, eine Schruppröhre von ca 30 mm und einen Schrägmeissel von ca 12 mm . Die Werkzeuge sollten HSS sein. Es gibt auch gute Kohlenstoffstahlwerkzeuge, aber HSS ist für Anfänger problemloser, sie glühen beim Schleifen nicht so schnell aus.
Sechster Rat : Vorsicht bei gebrauchten Maschinen - meist hat der Verkäufer einen guten Grund, warum er verkauft - und den erzählt er Dir nicht. Metalldrehbänke sind fürs Holzdrechseln nicht geeignet.
soviel fürs erste
reinhold
Re: Drechselmaschine - was bei Anschaffung beachte
hei, vielen Dank für die ausführliche Antwort!
zwei Fragen hab ich aber noch:
1. Warum Vorsicht bei gebrauchten (Frage bezieht sich auch auf: wenn die billige Baumarktmasch. beim üben kaputt geht, ist nicht viel Geld im A...)
Was kann denn so kaputt gehen bzw. was ist denn am häufigsten hin? Gibt´s irgendwelche Anfängerfehler, die meistens die Maschine ruinieren? - ich kann mir da jetzt höchstens Lagerschäden vorstellen...
2. Mein Bruder ist Werkzeugmacher und will sich ne Metalldrehbank anschaffen. Warum sind die denn nicht zum Holzdrechseln geeignet?
Re: Drechselmaschine - Vielen Dank
[In Antwort auf #332]
Vielen Dank für die vielen Antworten, Empfehlungen, Links, ...!
Ich werd mir also erst mal Literatur beschaffen.
Und dann besorg ich mir eine Drechselbank (aus Guss natürlich - keine Frage!)
Aber ich glaub den Test, ob´s mir wirklich Spass macht kann ich mir sparen. Soweit kenn ich mich und das Holz...
Vielleicht besorg ich mir aber doch erstmal ne billige, bis ich DIE richtige Große gefunden hab.
Vielen Dank für die vielen Antworten, Empfehlungen, Links, ...!
Ich werd mir also erst mal Literatur beschaffen.
Und dann besorg ich mir eine Drechselbank (aus Guss natürlich - keine Frage!)
Aber ich glaub den Test, ob´s mir wirklich Spass macht kann ich mir sparen. Soweit kenn ich mich und das Holz...
Vielleicht besorg ich mir aber doch erstmal ne billige, bis ich DIE richtige Große gefunden hab.