Problem(chen)
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Re: Zunfthosen
[In Antwort auf #8311]
Hallo Florian , gegen den Meistertitel gibt es meiner Erfahrung nach vieles zu sagen.
Die von Dir genannten Pfuscher bzw. Brennholztischler gibt es auch mit Meistertitel.
Ich denke man sollte die Leute nicht für dumm halten, die wissen schon was ein Schreiner so alles macht. Wer schon einmal eine Meisterschule besucht hat weiß, das dort zwar die Bürokratie vermittelt wird, Betriebsführung bestimmt nicht! Deinen letzten Satz möchte ich unterstreichen, da bin ich Deiner Meinung!
Denn letztendlich wird sich Qualität doch immer wieder durchsetzen, selbst in Zeiten der Geiz ist geil Mentalität.
Ob Meister oder nicht!
Viele Grüße Volker
Hallo Florian , gegen den Meistertitel gibt es meiner Erfahrung nach vieles zu sagen.
Die von Dir genannten Pfuscher bzw. Brennholztischler gibt es auch mit Meistertitel.
Ich denke man sollte die Leute nicht für dumm halten, die wissen schon was ein Schreiner so alles macht. Wer schon einmal eine Meisterschule besucht hat weiß, das dort zwar die Bürokratie vermittelt wird, Betriebsführung bestimmt nicht! Deinen letzten Satz möchte ich unterstreichen, da bin ich Deiner Meinung!
Denn letztendlich wird sich Qualität doch immer wieder durchsetzen, selbst in Zeiten der Geiz ist geil Mentalität.
Ob Meister oder nicht!
Viele Grüße Volker
Re: Meisterzwang
Ich betrachte das Handwerksrecht als illegitime Einschränkung meiner Bürgerlichen Rechte - zu denen es schließlich gehört selbstständig unternehmerisch tätig zu sein. War es nicht Napoleon, seit dem auch bei uns die Gewerbefreiheit angekommen sein sollte? Die mittels Meisterzwang geschaffenen Einschränkungen dienen nur der Sicherung von Oligopolen, alle vorgeblichen Vorteile wie etwa Sachkunde lassen sich wie es im industriellen Sektor ja auch geht, anderweitig sicherstellen. Desweiteren zerstört das restriktive Handwerksrecht gerade das klassische Handwerk - ein Tisch vom Tischler gibts praktisch nicht mehr, er wäre unbezahlbar. Da die Tischler mit Türen einschäumen auf Baustellen beschäftigt sind werden die meisten mangels Übung auch einen guten Tisch garnicht bauen können. Der Dilletant, der aus Eigeninteresse heraus sehr wohl gute Tische baut, darf sie allerdings nicht anbieten und gewerblich vertreiben, der Weg in die Selbstständigkeit ist ihm also verbaut...
Re: Meisterzwang
lieber Till,
sprichst Du aus eigener Erfahrung ?
1. Ich habe andere : ein sehr guter, vom Handwerksmeister gefertigter Esstisch aus massiver Buche (90 mal 180 cm), hat mich vor drei Jahren nur das doppelte gekostet wie einer dieser Pappdeckel - Dinger aus dem unmöglichen Möbelhaus.
Er war also preiswert und bezahlbar - und im Preis-Leistungs-Verhältnis sogar billiger!
2. Napoleon sollten wir aus dem Spiel lassen. Das war genauso ein Kriegsverbrecher wie ein paar der Herren rund 130 Jahre später. Er hat 20 Jahre lang nur Not, Leid und Tod über Europa gebracht.
gruss
reinhold
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Re: Mit oder ohne Meistertitel ...
[In Antwort auf #8311]
Guten Tag Allerseits,
Ich hab mich im Forum nebenan, schon mal zu diesem Thema geäussert. Wiederhole meine (typisch schweizerische ?) Erfahrung in diesem Zusammenhang gerne, auch hier.
Den Meisterzwang, wie bei Euch, gibt's bei uns so nicht ! Hier kann ein jeder, wie er Lust hat, (mit gewissen Einschränkungen, auf die einzugehen , jetzt zu weit führt) ein Handelsgeschäft, einen Handwerksbetrieb, oder beides kombiniert, oder was auch immer, eröffnen.
Das Ergebnis ist letztlich dasselbe wie bei Euch : Es gibt Pfuscher und Könner ! Mit oder ohne Meistertitel !
Auf lange Sicht gibt es eine ausgleichende Gerechtigkeit, wie bei Euch auch : Das bessere Produkt setzt sich durch, was wiederum bedeutet, dass der Kunde sehr wohl in der Lage ist, zu beurteilen, was gute und was schlechte Leistung ist, auch im Verhältnis zum Preis ! Wär's nicht so, würde der Reinhold keinen Dudelsack verkaufen, und ich keinen Gürtel !
Hoffe etwas zur "Entspannung" beigetragen zu haben.
Beste Grüsse (ohne Meisterbrief) aus der Schweiz,
Beat
Guten Tag Allerseits,
Ich hab mich im Forum nebenan, schon mal zu diesem Thema geäussert. Wiederhole meine (typisch schweizerische ?) Erfahrung in diesem Zusammenhang gerne, auch hier.
Den Meisterzwang, wie bei Euch, gibt's bei uns so nicht ! Hier kann ein jeder, wie er Lust hat, (mit gewissen Einschränkungen, auf die einzugehen , jetzt zu weit führt) ein Handelsgeschäft, einen Handwerksbetrieb, oder beides kombiniert, oder was auch immer, eröffnen.
Das Ergebnis ist letztlich dasselbe wie bei Euch : Es gibt Pfuscher und Könner ! Mit oder ohne Meistertitel !
Auf lange Sicht gibt es eine ausgleichende Gerechtigkeit, wie bei Euch auch : Das bessere Produkt setzt sich durch, was wiederum bedeutet, dass der Kunde sehr wohl in der Lage ist, zu beurteilen, was gute und was schlechte Leistung ist, auch im Verhältnis zum Preis ! Wär's nicht so, würde der Reinhold keinen Dudelsack verkaufen, und ich keinen Gürtel !
Hoffe etwas zur "Entspannung" beigetragen zu haben.
Beste Grüsse (ohne Meisterbrief) aus der Schweiz,
Beat
Re: Meisterzwang
[In Antwort auf #8332]
Das mit dem Meister war vor einiger Zeit schon einmal Thema.
Ich hatte dazu auch etwas geschrieben und würde es heute erneut gerne wieder tun. Da zur Arbeit muß, antworte ich nur ganz kurz. Was mich aufregt ist die Tatsache, daß permanent irgendwelche Stammtischpolitik nachgeplappert wird. Der Meistertitel hat sehr wohl auch in der heutigen Zeit seine Berechtigung. Ein gewisses Maß an Liberalisierung kann ich mir schon vorstellen. Zum Beispiel braucht`s wedr zum reinen Trockenausbau oder dem Bau von Gebrauchsmöbeln nicht unbedingt den Meister. Jedenfalls solange nicht, als auch keine Gewährleistung zu übernehmen ist. Was wollt ihr ? Eure Werke verkaufen ? Dann tut es doch ! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten dies ganz legal zu tun. Der / die zuständige Sachbearbeiter / in in der Verwaltung hilft Euch beim ausfüllen der Antragsformulare gerne. Das bringt nämlich wieder Steuern in die Kassen. Oder wollt ihr nur den schnellen Euro machen und Euch um den Rest nicht scheren ? Hinter dem Meistertitel steht ein wenig mehr als die angebliche Abschottung gegenüber Dritten. Ich gebe zu, daß gewisse Genossenschaften und Verbände, zumindest mit diesem Wasserkopf nicht notwendig sind und sie teilweise die Selbständigkeit erschweren aber ausschließen tun sie das nicht. Arbeiten zu meinen Hausbau habe ich ausschließlich an Meisterbetriebe vergeben und bin damit hervorragend gefahren. Vor 5 Jahren ist hier viel gebaut worden und ich habe gesehen wer da alles und vor allem wie gearbeitet hat. Sicherlich hätte ich mir ( zunächst) einiges an Geld sparen können wenn ich so manchen Selbsternannten beschäftigt hätte. Jetzt, bereits nach 5 Jahren zahlen die, die es nicht so gemacht haben verdammt viel Lehrgeld. Also wer meint, daß er Meisterhafte Werke liefern kann, für seine Arbeit auch die uneingeschränkte Gewährleistung übernimmt, der stelle das doch einfach im Rahmen einer Prüfung unter Beweis. Und gut ist`s !
Hier jedenfalls setzen Schreinermeister oder ihre Mitarbeiter nur die Türen ein und schäumen die Zargen aus, die sie auch als Türen ansehen. Also Türen von der Stange Nur Türen müssen es halt schon sein. Noch so eine kleine Überlegung am Rande. Berechnet mal die tatsächlichen Kosten (Material, Arbeitszeit, allgemeine Betriebskosten usw.) für ein simples, aber meisterhaftes Bücherbrett und vergleicht dies mit dem Entgelt was Ihr für das Werk ursprünglich verlangen wolltet. Spätestens da müssten Euch die Augen aufgehen, daß ihr für ein paar Cent arbeiten würdet.
Wenn das als Lebensphilosophie dahintersteht, akzeptiert !
Gruß
Bernd
Das mit dem Meister war vor einiger Zeit schon einmal Thema.
Ich hatte dazu auch etwas geschrieben und würde es heute erneut gerne wieder tun. Da zur Arbeit muß, antworte ich nur ganz kurz. Was mich aufregt ist die Tatsache, daß permanent irgendwelche Stammtischpolitik nachgeplappert wird. Der Meistertitel hat sehr wohl auch in der heutigen Zeit seine Berechtigung. Ein gewisses Maß an Liberalisierung kann ich mir schon vorstellen. Zum Beispiel braucht`s wedr zum reinen Trockenausbau oder dem Bau von Gebrauchsmöbeln nicht unbedingt den Meister. Jedenfalls solange nicht, als auch keine Gewährleistung zu übernehmen ist. Was wollt ihr ? Eure Werke verkaufen ? Dann tut es doch ! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten dies ganz legal zu tun. Der / die zuständige Sachbearbeiter / in in der Verwaltung hilft Euch beim ausfüllen der Antragsformulare gerne. Das bringt nämlich wieder Steuern in die Kassen. Oder wollt ihr nur den schnellen Euro machen und Euch um den Rest nicht scheren ? Hinter dem Meistertitel steht ein wenig mehr als die angebliche Abschottung gegenüber Dritten. Ich gebe zu, daß gewisse Genossenschaften und Verbände, zumindest mit diesem Wasserkopf nicht notwendig sind und sie teilweise die Selbständigkeit erschweren aber ausschließen tun sie das nicht. Arbeiten zu meinen Hausbau habe ich ausschließlich an Meisterbetriebe vergeben und bin damit hervorragend gefahren. Vor 5 Jahren ist hier viel gebaut worden und ich habe gesehen wer da alles und vor allem wie gearbeitet hat. Sicherlich hätte ich mir ( zunächst) einiges an Geld sparen können wenn ich so manchen Selbsternannten beschäftigt hätte. Jetzt, bereits nach 5 Jahren zahlen die, die es nicht so gemacht haben verdammt viel Lehrgeld. Also wer meint, daß er Meisterhafte Werke liefern kann, für seine Arbeit auch die uneingeschränkte Gewährleistung übernimmt, der stelle das doch einfach im Rahmen einer Prüfung unter Beweis. Und gut ist`s !
Hier jedenfalls setzen Schreinermeister oder ihre Mitarbeiter nur die Türen ein und schäumen die Zargen aus, die sie auch als Türen ansehen. Also Türen von der Stange Nur Türen müssen es halt schon sein. Noch so eine kleine Überlegung am Rande. Berechnet mal die tatsächlichen Kosten (Material, Arbeitszeit, allgemeine Betriebskosten usw.) für ein simples, aber meisterhaftes Bücherbrett und vergleicht dies mit dem Entgelt was Ihr für das Werk ursprünglich verlangen wolltet. Spätestens da müssten Euch die Augen aufgehen, daß ihr für ein paar Cent arbeiten würdet.
Wenn das als Lebensphilosophie dahintersteht, akzeptiert !
Gruß
Bernd
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Re: Meisterzwang
Meister - es gibt solche und solche!
Man möge sich folgenden Beitrag auf der Zunge zergehen lassen:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/read/3279
Christian
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Re: Meisterzwang
Tja mit der Prüfung ist das sone Sache. Die darf man erst nach 3 Jahren Gesellen-Zeit ablegen und die Gebühren sind abschreckend. Dazu kommt das eine Prüfung für Jemanden, der die teuren Kurse nicht mittgemacht hatte extra unmöglich schwer gemacht wird (das hab ich von nem Meister der dabei war und meinten DIE Prüfung auch nie bestehen zu können).
Alle die ich kenne und einen Meistertietel nun haben, meinten das sie diesen Aufwand nicht wieder machen würden.
Das andere ist die Zwangsmittgliedschaft in einer Innung (das wollen die meisten Schmiede nicht), für die man auch noch bezahlen muß. Hatte mal mit einen 70jährigen Schmied gesprochen der nichts mehr zahlte da er meinte genug gezahlt zu haben - er wurd mehrfach aufgefordert die Beiträge nach zu zahlen doch hat sich nie jemand getraut erwas Persöhnlich einzufordern ( Er war nicht nur sehr stark und streitbar sondern auch der beste den ich je gesehen hab). Er wurde dann (wohl mehr inoffiziell) aus der Zahlungsflicht entlassen.
Re: Mit oder ohne Meistertitel ...
[In Antwort auf #8335]
Hallo,
Für und Wider des Meisterbriefs, in Bezug zu seinen Produkten und deren Qualität, wurde bereits besprochen!
Tatsache ist, der Meisterlehrgang erweitert den Horizont, nicht nur im jeweiligen Fach, außerdem enthält der Meisterbrief die Erlaubnis zum Ausbilden, ein Punkt der bisher nicht angesprochen wurde. Den ich aber für wichtig halte.
So wie es Meister gibt, die mangelnde Qualität abliefern, so gibt es "Meistertitellose" die rein wirtschaftlich vor sich hin wurschteln, weil sie nicht mal eine richtige Rechnung zusammen stellen können.
Gruß Dietrich
Hallo,
Für und Wider des Meisterbriefs, in Bezug zu seinen Produkten und deren Qualität, wurde bereits besprochen!
Tatsache ist, der Meisterlehrgang erweitert den Horizont, nicht nur im jeweiligen Fach, außerdem enthält der Meisterbrief die Erlaubnis zum Ausbilden, ein Punkt der bisher nicht angesprochen wurde. Den ich aber für wichtig halte.
So wie es Meister gibt, die mangelnde Qualität abliefern, so gibt es "Meistertitellose" die rein wirtschaftlich vor sich hin wurschteln, weil sie nicht mal eine richtige Rechnung zusammen stellen können.
Gruß Dietrich
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Re: Meisterzwang
Gzten Abend zusammen,
ich habe die Meisterschule mit den teuren Gebühren und Schulkosten (für die man heute übrigens Meister-Bafög bekommt) besucht und würde dies sofort wieder tun. Auch wenn die Meisterpflicht in meinem (Zimmerer-) Handwerk aufgehoben würde. Ohne die Betriebswirtschaftlichen Grundlagen die ich dort gelernt habe, wäre ich zwar auch ein Zimmerer, aber vielleicht kein (wenn auch in Massen) erfolgreicher Selbständiger. Außerdem sind auch umfassende Kenntnisse im Vertragsrecht (z.B. VOB) heute unverzichtbar. Um Konkurrenzfähig zu bleiben bilde ich mich auch jetzt noch fort. Das kostet übrigens auch jedesmal ein erkleckliches Sümmchen. Man muß das als Investition sehen, wie wenn man eine neue Kreissäge kauft.
Das "Handwerkliche Können" selbst hat auf unserer Schule eine recht untergeordnete Rolle gespielt. Das wurde bei uns Schülern vorausgesetzt.
Grüße, Jakob Sonntag, Zimmerermeister
Re: Mit oder ohne Meistertitel ...
hallo, es gibt viele die sich auch ohne Meisterbrief als Schreinerdienstleister selbständig machen. habe einige unter meinen bekannten. und da gibts dann gute und schlechte-wie überall. die meisterkurse sind das wichtigste wirtschaftliche standbein der handwerkskammern. und die produzieren jedes jahr eine reserve von ca 30000 neuen. soviele können sich gar nicht selbständig machen . der markt ist dicht . alte gehen ein , neue machen sich unter dem titel des selbständigwerdens in die selbstversklavung mit arbeitszeiten und stundenlöhnen die sofort bei angestellten die gewerkschaft und die gewerbepolizei auf den plan rufen würden.sie selber merkens nur nicht, weil sie gar keine zeit dazu haben über ihre eigene situation nachzudenken und das alles durchzurechnen. sie praktizieren selbstbetrug. ich bin manchmal zu zynisch, aber denkt mal darüber nach.
meistens ist die frage , was mache ich , wenn ich mich selbständig machen will.
leute die so auf qualität achten und die an guten sachen interessiert sind gibts doch viel zu wenige.hier im forum sinds doch ne handvoll leute . mehr nicht.
und welche bank gibt mir noch nen kredit wenn ich anfangen will.sie wollen 50000 haben -haha. wo sind ihre sicherheiten???? und ich darf keinen bruch bauen- insolvenz- auf ewig 30 jahre sind ein menschenleben- . in den usa kommt einer in die medien, der hat 20 x bruch gebaut und beim 21 hat er erfolg und wird sehr erfolgreich. so was ist hier gar nicht möglich.
außerdem solltet ihr euch doch nicht der illusion hingeben, daß der erfolgreich ist der gute arbeit abliefert. der ist erfolgreich der gute connections hat, der die geforderte quali in der angemessenen zeit , bzw in der halben zeit abliefert,der der gewieft ist aber nie der der treu und redlich an seiner hobelbank steht und treu nach spannagel , lehrbuch und alt väter sitte seinem beruf nachgeht. dazu leben wir im kapitalismus . und der wird immer härter. vor allem in einem land wie deutschland wo die handwerker alle so gut ausgebildet sind, das wissen kein vorteil ist, wie wenn ich als schreinermeister in die usa , nach australien , neuseeland oder kanada ginge.
bin gespannt auf eure kommentare. viele grüße johannes