Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Manfred

Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Manfred »


Hallo zusammen,
ich stehe vor der Entscheidung welche Oberfräse ich mir kaufen soll. Vielleicht könnt Ihr mir behilflich sein.
Ich versuche meine Angaben so genau wie möglich zu machen, doch wird das teilweise etwas schwierig werden, da es meine erste Oberfräse werden soll und ich somit noch über keine Erfahrung verfüge.
Benutzen möchte ich die Oberfräse natürlich zum Kanten fälzen bzw. profilieren, zum nuten etc. Auch eine Zinkenfräseinrichtung steht ganz oben auf der Wunschliste.
Aber da fängt das Problem auch schon an, denn eigentlich bin ich ein großer Fan von Metabo nur leider haben die Ihre Zinkenfräseinrichtung vor Jahren aus dem Programm genommen.
Ansonsten gefällt mir bei Metabo halt sehr die Verarbeitung der Service und das Konzept ( Standort Deutschland; spielt für mich auch eine Rolle, soetwas unterstütze ich gerne )
Des weiteren wurde die Metabo 1229 Signal ja hier auch getestet. Ich frage mich nun wie stark die Negativen Punkte, die im Test angesprochen wurden, in der Praxis wirklich zu bewerten sind. Hauptsächlich wurde glaube ich ein Hebel bemängelt der an der Messuhr hängen bleibt, dann das milchige Glas der Absaugung und die nicht wechselbare Laufsohle.

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Bei der Dewalt 621 gibt es ja schon ein reichhaltiges Zubehörprogramm, auch eine Zinkenfräseinrichtung. Zu der es allerdings nur 2 Schablonen gibt. Und was kauf ich da eigentlich?? Dewalt, Black und Decker oder doch ELU ? ELU hat ja einen sehr guten Ruf und wenn die Qualität stimmt wieso nicht? Nur gelb ist nicht meine lieblibgs Farbe :-)

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Sehr umfangreich ist natürlich das Programm der Firma Festool, auch die Preise gehen meiner Meinung nach in Ordnung. Wenn man zur Metabo Metabox und Führungsschiene addiert ist sie teurer als die OF1010 im Set.
Nun kenn ich die Geräte der Firma Festool nicht so gut, meine Werkstatt ist von vorne bis hinten Metabo grün.
Was ich jetzt schreibe ist nur subjektives empfinden, also bitte nicht überbewerten, vielleicht überzeugt Ihr mich ja vom Gegenteil.
Innovation hin oder her ich finde das die 1010 mehr wie ein "Spielzeug aus sieht" die eigenartige Säulenanordnung und der Griff sind halt ungewohnt und wirken nicht so stabil. Dann hatte ich auch noch ein unangenehmes Telefongespräch, nachdem ich bei der Firma Metabo vom feinsten beraten wurde, der Herr am Telefon kannte alles was im Programm ist, was im Programm war und wie es zusammen passt. Danach hab ich auch bei der Firma Festool angerufen und auch nach der neuen 1400 gefragt. Wo sind die Vorteile wo hört der Einsatzbereich der 1010 auf und wo fängt der, der 1400 an. Die Antwort war und da bin ich fast vom Stuhl gekippt: Das ist eigentlich egal sie können mit beiden Maschinen alles machen auch das Zubehör ist nahezu gleich. - Dann hab ich noch mal nachgefragt zu Frästiefe und 12mm Spannzange, die Antwort: Sie können die Spannzange an der 1010 gegen 12mm wechseln. Nach längerem Diskutieren erwies sich das zwar dann endlich als ein Irrtum, aber das Gespräch hatte dann irgendwie auch keinen Sinn mehr für mich. Auch mein Händler war auch nicht ganz glücklich mit Festool, sie haben die Geräte zwar im Programm die Innovationen hob er auch lobend hervor aber die Beziehung zum Fachhandel ist wohl eher suboptimal. Ich möchte das nicht näher ausführen sonst trete ich noch jemandem auf die Füße.
Sicher Festool überzeugt objektiv, durch Zubehör und Innovation, war ja auch Testsieger aber Subjektiv hab ich da immer noch ein ungutes Gefühl.

Ich wünsch mir in erster Linie immer was robustes und langlebiges. In diesem Fall kommt halt noch das ganze Zubehör dazu welches man beachten muss, sonst heißt es nachher am Ende, das geht mit Ihrer Fräse aber nicht.
Bitte entschuldigt meine lange Ausführung, aber ich versuche immer das für meinen Zweck optimale zu finden und das sehe Ich im Moment leider noch nicht.
Ich bin zwar Metabofan doch gerade in diesem Fall bin ich nicht überzeugt ob es die richtige Wahl wäre, wahrscheinlich wäre eine der anderen Maschinen vernünftiger.
Ich würde mich über ein bisschen Hilfe und ein paar Anregungen sehr Freuen.

Gruß Manfred

Ulrich Lanz
Beiträge: 613
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Ulrich Lanz »


Hallo Manfred,

ich schinde seit nun bald 10 Jahren eine Festo OF 900, sprich, ich nehme sie für Hobbygebrauch schon ganz ordentlich her. Und sie läuft und läuft und läuft... Mit der Präzision bin ich absolut zufrieden. Reparaturanfälligkeit so gut wie null. Allein die Einstellung für den Tiefenanschlag musste ich mal zerlegen und reinigen, weil das Gewinde mit Staub zugesetzt war. Ging aber ruck zuck - Sprengring auf, Gewinde raus und aufschrauben, reinigen, neu fetten und das ganze wieder retour. Ich würde mir die Maschine jederzeit wieder kaufen und würde deshalb auch das Nachfolgemodell OF 1010 nicht als Spielzeug betrachten. Allerdings liebäugle ich auch mit einer größeren Maschine mit 12mm-Spannzange, aber nur als Zweitgerät und nur weil ich die in einen Frästisch einbauen will. Je nach Dicke der Tischplatte ist da der größere Hub der 12mm-Maschinen ein entscheidender Vorteil. Wenn du so etwas nicht vorhast, würde ich aber eine Maschine in der OF1010-Klasse wählen, weil das geringere Gewicht im Freihandbetrieb angenehmer ist.

Was ich an Festo heute allerdings negativ sehe - da hat sich m.E. in den letzten Jahren auch Einiges zum Schlechteren verändert - ist dagegen der Umgang mit den Händlern - mein Stammhändler wird seit einigen Jahren von Festo nicht mehr beliefert, nur weil er zu wenig Umsatz macht - und der Preis von Zubehörteilen, die zum Teil lächerlich überhöht sind. Die Maschinen selber sind dagegen Ihr Geld nach meiner Erfahrung wert (habe noch eine Festo-Stichsäge und Tauchsäge, alles wegen des einheitlichen Führungsschienensystems).

Gruß Uli

Oliver Feldmann
Beiträge: 173
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Oliver Feldmann »


Mich würde interessieren, ob Du bereits eine Metabo Handkreissäge mit Führungsschiene Dein eigen nennst? Denn dort kann man bestimmt ja auch die Oberfräse (bei Desto ist das jedenfalls so) draufschnallen.

Das wäre für mich schonmal ein echter Grund, denn mit mehreren Führungsschienen zu hantieren macht eigentlich kein Sinn.

Ich denke zu der OF 1229 Signal wird Dietrich bestimmt noch etwas sagen, denn er ist seit Jahren begeisterter Anwender.


Christian Aufreiter
Beiträge: 2209
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Christian Aufreiter »

[In Antwort auf #6814]
Hallo, Manfred,

Oliver hat bereits eine wichtige Frage gestellt. Solltest du tatsächlich bereits eine Metabo Führungsschiene besitzen, läge der Kauf der 1229 nahe.

Allein von der Verfügbarkeit einer Zinkenfräseinrichtung würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen. Es ist zwar schade, dass Metabo keine Fräseinrichtung mehr anbietet, aber wie dir Dietrich sicher noch berichten wird, gibt es Möglichkeiten die Metabo OF für die Verwendung mit einem Festool VS zu adaptieren. Außerdem werden verschiedene Verbindungsfräsgeräte von "spezialisierten Herstellern" (z. B. Leigh, Trend, Woodrat, ...) angeboten, von denen sich manche mit der 1229er einsetzen lassen.

Ich nehme an, dass sich deine Ausführungen auf den OF Test im "Werkzeugforum" http://www.werkzeugforum.de/ bezieht.

Die DW 621 wurde meines Wissens ursprünglich von Elu entwickelt, wobei Elu zu diesem Zeitpunkt bereits zu Black & Decker gehörte. Was tatsächlich in einer DW 621 steckt, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich korrekt informiert bin, ist Dewalt "nur" ein Markenname/-zeichen von Black & Decker. Aus ergonomischer Sicht finde ich die DW 621 auf jeden Fall gelungen, auch die Staubabsaugung dürfte gut konstruiert sein.

Ich denke, dass die Festool Fräsen in Sachen Qualität und Stabilität problemlos mit den beiden anderen Produkten mithalten können. Auch über die Ergonomie kann ich keineswegs klagen.
Die eher ungewohnte Griffgestaltung findet sich übrigens auch bei Mafell (wobei besagte Fräse ohnehin von Festool gebaut werden dürfte) und bei Scheer wieder. Meiner Erfahrung nach eignet sich diese Bauform besonders für das Arbeiten mit Anschlägen und Führungsschienen, da man mit einer Hand die Fräse bedienen und mit der anderen den Anschlag andrücken oder die Verbindung zur Schiene führen kann.

Dein Telefongespräch spricht eindeutig nicht für Festool, allerdings gebe ich zu bedenken, dass man bei jeder Firma/Instition/Anstalt an den Falschen oder die Falsche geraten kann.

Herzliche Grüße

Christian


Georg
Beiträge: 1254
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Georg »


Ich benutze jetzt seit 1996 eine Elu OF97E, wie die DeWALT DW 621 damals noch hieß, und bin damit sehr zufrieden. Vor allem die Tiefeneinstellung und die Staubabsaugung sind vorbildlich gelöst. Als ich damals vor der Entscheidung stand, welche Oberfräse es sein sollte, war für mich schnell klar, daß die Entscheidung entweder Festo oder Elu heißen würde, ganz einfach deshalb weil diese beiden Maschinen die innovativsten Lösungen und das reichhaltigste Zubehörprogramm boten. Letztendlich habe ich mich für die Elu entschieden aus zweierlei Gründen: 1. bekam ich auf einer Hausmesse meines Händlers einen unverschämt guten Preis und 2. war zu jener Zeit ein Oberfräsentest in der Zeitschrift Selber machen. Deren Fazit lautete schlicht die Elu ist die Beste derzeit erhältliche Oberfräse. Ein Ergebnis übrigens das vor einiger Zeit durch einen Test im Werkzeugforum weitgehend bestätigt wurde (Jetzt allerdings mit der DeWALT DW 621).
Ich hatte mittlerweile auch des Öfteren die Gelegenheit mit der OF1010 und der OF900 von Festo zu arbeiten und muß sagen beide Maschinen ergänzen sich prächtig.
So kann die Festo ihre Vorteile beim Arbeiten mit der Führungsschiene ausspielen. Insbesondere Reihenbohrungen für das VB 32 System sind mit der Lochreihen-Führungsschiene und dem Lochreihenadapter ein Kinderspiel.
Beim Kantenbearbeiten mit Profilfräsern mit Anlaufring finde ich die Maschine etwas kippelig, weil die Maschine nur mit der Schmalseite aufliegt. Außerdem ist die Tiefeneinstellung im Vergleich zur Elu (DeWALT)etwas fummelig. Ein ganz großer Kritikpunkt der Festo ist allerdings der Parallelanschlag. Für eine Maschine dieser Preisklasse ist das schlicht ein Witz und das die Feineinstellung nur als Zubehör erhältlich ist eine Unverschämtheit. Wie man so etwas besser machen kann zeigt die Elu (DeWALT). Sie verfügt auch über eine Absaughaube am Anschlag, der vor allem bei der Kantenbearbeitung klare Vorteile bringt. Auch die Standardabsaugung ist meines Erachtens bei der Elu (DeWALT) besser gelöst als bei Festo, denn durch den drehbaren Adapter zeigt der Schlauchanschluß immer in die gleiche Richtung, egal wie man die Maschine dreht. Das hat vor allem bei der Kantenbearbeitung von runden Teilen ungeahnte Vorteile. Beim Fräsen in Vertiefungen ist an der Festo manchmal der Saugschlauch im Weg, da dieser direkt auf die Grundplatte aufgesteckt wird. Was mich an der Festo auch noch stört ist der ovale Saugschlauch-Anschluß. Es ist schon ein ziemliches Gefummel den Adapter des Saugschlauches von meinem CT22 Sauger (auch von Festo) darauf zu kriegen. Auf meiner Elu (DeWALT)passt er wesentlich besser. Ich weis auch nicht in wie weit Saugschäuche anderer Hersteller auf den Anschluß der Festo-Fräse passen. Auf meine Elu (DeWALT)passt auf jeden fall jeder handelsübliche 35mm Adapter, auch ein normaler Hausstaubsauger.
Als Fazit kann ich sagen, wenn man es sich leisten kann sollte die Entscheidung lauten beide, denn was die eine Maschine nicht so gut kann, kann die andere dafür um so besser.
Meine Emfpehlung würde deshalb lauten: Wird viel mit der Führungsschine und Schablonen (Zinkenfräsgeräte) gearbeitet dann ist die Festo erste Wahl.
Wird dagegen hautsächlich freihändig gearbeitet z.B. Kantenbearbeitung usw. dann würde ich die DeWALT vorziehen.
Sehr gut finde ich beide Maschinen, wobei aber die DeWALT in der Summe der Detaillösungen noch einen Tick besser ist als die Festo.

Manfred

Re: Oberfr�se Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Manfred »


Vielen Dank schon einmal für die vielen und ausführlichen Antworten.
Wo kann ich mich denn über die Trend Produkte informieren.
Leigh und Woodrat sind mir wohl bekannt. Die Leigh D4 gefällt mir natürlich sehr gut, sie ist nur leider auch kein Schnäppchen.
Wobei das auch wieder ein Rechenexempel ist: Wenn ich mir für die VS 600 mit sämtliche Schablonen zulegen rechnet es sich schon wieder und die Möglichkeiten der D4 sind natürlich enorm.

Gruß Manfred


Dirk Boehmer
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Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Dirk Boehmer »

[In Antwort auf #6814]
Hallo Manfred,

ich habe eine Dewalt DW621 und habe die wegen eines sehr guenstigen Angebotes der Festo vorgezogen. Ich bin aber sehr zufrieden mit der Maschine, vor allem mit der perfekten Staubabsaugung, der Feineinstellung in Hoehe, des guten Parallelanschlages und des Sanftanlaufs. Hier mal ein paar Links zur Dewalt:

Dewalt DW621: http://www.patwarner.com/dw621.html
Allgemeiner Oberfraesentest: http://www.werkzeugforum.de/artikel/artikel_weiterleiten.cfm?id=771
Hoehenverstellung versch. Fraesen fuer den Fraestisch: http://www.routertechnologies.com/
Die Oberfraese und ihr Zubehoer: http://www.salestraining.de/verkaufswissen2/ober_inhalt.htm

Vielleicht hilft das ja auch weiter...
--
Dirk

Oliver Feldmann
Beiträge: 173
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Oliver Feldmann »

[In Antwort auf #6814]
Hallo Manfred,
ich würde mir auch auf jeden Fall die neue OF 1400 von Festo ansehen. Sie vereint für meine Begriffe eigentlich alle Funktionen, die man sich wünscht, in einer Maschine. Die Absaugung bei der Kantenbearbeitung wurde verbessert, es gibt eine größere Auflagefläche bei der Kantenbearbeitung, der Schlauch lässt sich sehr leicht einstecken, die Feineinstellung des Parallelanschlags ist inklusive, der Fräserwechsel geht wesentlich schneller, und und und...

Neuerungen wie z.B. die vergrößerte Laufsohle mit Spanfänger für die Kantenbearbeitung sind übrigens auch für die OF 1010 erhältlich.

Grüße,
Oli...


Christian Aufreiter
Beiträge: 2209
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Oberfräse Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Christian Aufreiter »


Hallo, Dirk,

die "Salestrainingwebsite" ist ausgesprochen interessant, vielen Dank für den Link!

Herzliche Grüße

Christian

Christian Aufreiter
Beiträge: 2209
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Oberfr�se Festool Metabo Dewalt

Beitrag von Christian Aufreiter »

[In Antwort auf #6825]
Hallo, Manfred,

Informationen zu den Produkten von Trend findest du beispielsweise hier:
http://www.elektrowerkzeugversand.de/

Wie du bereits bemerkt hast, ist keines der genannten Verbindungsfräsgeräte ein Schnäppchen.

Obwohl ich mangels praktischer Erfahrung kein Experte auf diesem Gebiet bin, denke ich, dass die größten Vorteile der unterschiedlichen Konzepte (fixe Schablonen vs. variable Teilung) gleichzeitig auch die größten Nachteile darstellen.
Am VS 600 kann man die Teilung nicht verändern, somit muss man sich mit den Werkstückmaßen an den Schablonen orientieren. Das bietet natürlich relativ wenig Freiraum. Wenn man allerdings seine Werkstücke auf die Schablonen abstimmt, kann man sicher sehr zügig arbeiten.
Das D4 hingegen erlaubt eine individuelle Zinkenteilung und bietet damit dem Nutzer die Möglichkeit, die Optik der Verbindung zu verändern. Andererseits muss man eben für die Einstellung der Schablone einen gewissen Zeitaufwand kalkulieren.

Auf folgenden Seiten findest du Hinweise zu verschiedenen Verbindungsfräsgeräten:
http://www.woodshopdemos.com/dtshoot-1.htm
http://www.thewoodshop.20m.com/akeda3.htm#best
http://benchmark.20m.com/articles/JointCompare/MachineVersusJointComparison.pdf

Herzliche Grüße

Christian


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