woodworking.de

Ich bin mir sicher das es die verschiedensten Händler gibt die sowas anbieten, etwa auch örtliche Schärfdienste. Unter Umständen zu finden über die Agefa (mal in Suchmaschine eingeben)

Ich habe meine Bänder in den letzten Jahren sämtlich über Hema bezogen, da meine Säge daher ist, die Leute sehr freundlich waren und auch engagiert beraten haben.

Die findet man z.B. auf der Ligna (ich werde jedenfalls hinschauen), in Frickenhausen, oder da: http://www.hema-saegen.de/

Ich würde bei Interesse einen Katalog ordern, da der übersichtlicher als die Seite ist und interessant.

[In Antwort auf #13048]
Hi,
Sorry,Webcam funzt nicht.
unter deim Brettwinkel setzt du zwei parallele Bohrungen(Abstand 64mm) zu Alu-schiene(Vollmaterial mit 32er od 16er lochreihen mit M6 od.M8 gewindebohrungen),in diese läßt du von unten bündig(besser ein tick zurückstehend)
zwei Schlaggewindemuffen(die mit den vier widerhaken),besorgst dir zwei Knebelgriffe mit entsprechendem gewindegangansatz
warum mind. 64 mm abstand?damit der Brettwinkel sich nicht zur seite wegdrehen kann und schief wird in der vertikale-sonst könnte sich der stamm vom brettwinkel lockern
die Aluschiene machst du mit drei gewindeschrauben od. mehr am Schiebeschlitten fest,je nachdem welchen Querschnitt der Aluleiste du wählst.
jetzt verständlicher ?! dann mal ran ..grins..
gruß Marc

Hallo Marc!

Danke für deine Mühe, ich glaube ich habe jetzt verstanden. Das heißt also, bei 16 mm Lochabstand in der Alu Schiene kann ich den Anschlag in Schritten von 16 mm fixieren. Das würde passen. Die Schlaggewindemuffen dienen soweit ich das verstehe, zur Verstärkung der biegesteifen Verbinden von Brettwinkel und Aluschiene.
Die Idee ist wirklich gut, nur in nahezu endlose Zahl an Löchern mit Gewinde in der Alu- Schiene schreckt mich etwas ab . . . ich werde mir noch überlegen, ob sich dieser Aufwand wirklich lohnt.

Danke und frohes Werken!

ANDI

[In Antwort auf #13065]
- Wenn die Zähne unterschiedlich groß sind, ist vermutlich auch der Abstand der Zähne unterschiedlich groß (was genau, an den Zähnen, ist denn unterschiedlich groß? Zahnlänge, Zahnabstand, Spanlücke...). Wie werden solche Blätter denn dann geschärft? Die Schärfmaschinen, die ich kenne, machen immer den gleichen zahnabstand.

- Wo sind solche Blätter denn zu kriegen?

- Welche Sägeblatthersteller sind denn noch zu empfehlen?

Vielen Dank

[In Antwort auf #12994]
Hi Andreas,

- mich würde noch interessieren, mit welcher Vorschubgeschwindigkeit Du in etwa sägst ( + wie schnell läuft Dein Sägeband?).
- Welchen Zahnabstand hat denn dein gröbstes Sägeblatt? Und kann man sich nicht noch gröbere machen lassen - oder wird dann der Widerstand, für die Säge/für das Blatt, zu groß?
- Weißt Du vielleicht, ob es besser ist, eine Bandsäge eher schneller oder eher langsamer laufen zu lassen? Ich bin nämlich noch am überlegen, welche Übersetzung ich meiner gebe. Überall werden andere Angaben zur Sägeblattgeschwindigkeit gemacht.

Vielen Dank für Deine Infos.

MfG,

Michl

Servus Michl!

Ich fürchte, du stellst da nicht ganz einfache Fragen. Trotzdem versuche ich es mal:

zu 1. Beim IKARUS- Sägeblatt sind Zahngröße und Abstand unterschiedlich, und zwar soviel ich mich erinnere, in einer Art Rhythmus unterschiedlich. Also zB. 3 Große, vier Kleine, drei Große usw. Frag mich bitte nicht, wie man sowas nachschärft!! Keine Ahnung!

zu 2. Ich habe die Blätter über den Schachermayer in Linz bestellt. Du bekommst sie aber auch direkt bei Hema (http://www.hema-saegen.de/)

zu 3. Blätter aus 'Uddeholmer- Schwedenstahl', wobei das jetzt nicht ganz die korrekte Bezeichnung ist, fürchte ich.

So, bitte schön.

ANDI

Tja, also nochmals Servus Michl!

Die Vorschubgeschwindigkeit beim Stämmchen- Auftrennen lag so bei geschätzten 2 bis 4 Meter pro Minute!
Zur Geschwindigkeit des Blattes findest du unter http://www.agazzani.it/ bzw genauer unter http://www.agazzani.it/Agazzani-Comuni/Pdf/Falegnameria.pdf nähere Informationen.
Demnach läuft das Sägeblatt mit rund 1400 bis 1720 Mt/1', die Einheit ist mir leider ein Rätsel!! Aber vielleicht weißt es ja du . . .

Beim Zahnabstand muss ich, da ich das Blatt leider momentan nicht zur Hand habe, schätzen: ca. 5-7 mm Abstand würde ich sagen. Allgemein gilt für Längsschnitte (insb. in feuchtem Holz), je gröber, desto geringerer Vorschubwiderstand . . .

Zur Übersetzungsgeschwindigkeit:
Hmmmmm, das ist wohl eine Frage für Maschinenbauer. Also am Elegantesten wäre es wohl, wenn du dem Motor noch einen Frequenzumwandler vorschaltest, dann kannst du die Geschwindigkeit in einem bestimmten Bereich stufenlos variieren, und einfach ausprobieren, was gerade am Besten passt!

Berichte uns bitte noch über deine Ergebnisse!! Bilder deiner sanierten Maschine wären natürlich besonders fein,-))

Schöne Grüße

ANDI

Hallo Andi u. Michl,

die Geschwindigkeitsangabe für das Sägeband bedeutet ganz einfach "Meter pro Minute". MT für Meter und ' für Minute.

Grüße aus dem Rheinland
Albert

Hallo miteinander!

Danke für deinen Hinweis Albert! Ich habe auch in deine Richtung gedacht, nur irgendwie erschien mir die Lösung als zu einfach. Zumal 'MT' ja nicht gerade eine SI- Einheit ist,-))

Schöne Grüße

ANDI