Formatkreissäge
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Outing
[In Antwort auf #84846]
Bevor ich auch auffliege:
Ich entwickle gerade einen Frästisch aus Salzteig, um damit Milliarden auf den internationalen Markt zu verdienen.
Weiß einer, was Salzteig auf englisch heißt?
Viele humorvolle Grüße
Markus
Bevor ich auch auffliege:
Ich entwickle gerade einen Frästisch aus Salzteig, um damit Milliarden auf den internationalen Markt zu verdienen.
Weiß einer, was Salzteig auf englisch heißt?
Viele humorvolle Grüße
Markus
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Re: Formatkreissäge
[In Antwort auf #84828]
Mit interessiert von den Enwicklern vor allem, wie die Führungen des Schiebetisches ausgeführt sind. Kann ich dazu etwas mehr erfahren?
@ Wolfgang:
ich bin ausgebildeter Maschinenbauingenieur und glaube deshalb, mit ein wenig Kompetenz Deiner Vorhaltung etwas entgegensetzen zu dürfen:
Wahr ist natürlich, dass nicht jeder Werkstoff für jede Aufgabe eingesetzt werden kann. Deine Feststellung, Multiplex ist kein Guss ist allerdings so trivial wie nichtssagend. Auf die Konstruktion kommt es an, ob ein Werkstoff seinen gesetzten Aufgaben entsprechen kann oder nicht. Bei richtiger Gestaltung kann eine Stahlprofilkonstruktion vorteilhafter sein als eine Lösung aus Guss, egal welchen Metalls. Und zweifelsohne eignet sich auch Holz hervorragend, um ernstzunehmende Maschinen und Vorrichtungen zu konstruieren und zu bauen.
Beispiele?
Ich habe vor langem hier meine Furnierpresse vorgestellt, die nach wie vor hervorragend arbeitet und vollständig aus Holz besteht.
Derzeit arbeite ich an der Erweiterung einer alten Bandsäge (über 30 cm Durchlass, RadDM: 745 mm, Bandlängen zw. 4.850 und 5.070 mm) zu einem Sägewerk. Die Räder der Säge haben Reifen aus Holz, die Keilriemenscheiben sind aus Holz, die Bandführungen sind aus Holz, Teile des Auflagertisches sind aus Holz, das Gehäuse ist aus Holz. Nur die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Rad mit der Spanneinrichtung und die Fahreinrichtung sind aus Stahlprofilen und Formrohren, sowie die Speichen der Räder, die aus Flachstahl bestehen. Ein 4kW-Motor (nicht aus Holz) treibt das alles an und du würdest staunen, wie genau und effektiv dieses alte Teil seinen Dienst versieht. Die der Bandsäge vor- und nachgeschaltene Materialzuführung entsteht gerade, bis auf die Schrauben wird alles aus Holz gemacht. Ich glaube, am Ende werde ich in der Lage sein, Stämme mit 30 cm DM und 3,4 Meter Länge, vielleicht mehr, in Bretter, Pfosten, Balken auftrennen, aber auch Sägefurniere schneiden zu können.
Auf dem Konstruktionstisch/Compi liegen weiters recht weit gediehene Pläne eines Frästisches mit +/- 45° schwenkbarer Frässpindel, der, erraten, auch aus Holz gebaut wird.
Andere, die noch viel berufener sind, könnten eine Menge mehr Beispiele beitragen, wie gut Holz als Konstruktionswerkstoff geeignet ist, Matthias Wandel ist nur einer davon.
Deshalb gefällt mir dein apodiktische Furor, mit dem Du deine Kritik an der vorgestellten Maschine vorträgst, nicht besonders. Das gilt auch für deine ökonomistischen Argumente, die nur in einer recht eingeschränkten Welt die Geltung finden, wie du sie behauptest.
Zu widersprechen ist übrigens auch die Behauptung von Michael, "seit der industriellen Revolution würden keine Werkzeugmaschinen aus Holz mehr gebaut" Das stimmt sowohl was den Zeithorizont als auch was die geographische Verortung angeht wirklich nur sehr eingeschränkt.
So, genug gemault.
@ die Entwickler ohne Namenspräsenz:
Nur Mut, Holz ist ein wunderbarer Werkstoff, auch für Vorhaben wie das Eure. Und ein Blick in die Welt zeigt, dass auch in anderen Bereichen, in denen vor 10-15 Jahren noch alle die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben, wenn sie Holz als Baustoff einsetzen wollten, heute dafür mit Preisen ausgezeichnet werden. ;am denke nur an den Hochbau.
Mir gefällt, wie viel Ideenreichtum in der vorgestellten TKS steckt, aber auch, wie erkennbar inspiriert von Maschinen am Markt dieser Eigenbau ist. Da haben sich zwei gewitzte Leute viele Gedanken gemacht, und ein funktionierendes Gerät entworfen und gebaut. Nach einem Jahr Betrieb werden sie, wie alle Ingenieure bei ihren Werken, feststellen können, es ginge noch besser. Das bisher geschaffte ist aber jedenfalls sehenswert.
Und ich freue mich über gute und interessante Fragen zur Maschine, wie sie ja bereits von verschiedener Seite gestellt wurden, und auf erhellende Antworten dazu.
Weiter viel Erfolg
Andreas
Mit interessiert von den Enwicklern vor allem, wie die Führungen des Schiebetisches ausgeführt sind. Kann ich dazu etwas mehr erfahren?
@ Wolfgang:
ich bin ausgebildeter Maschinenbauingenieur und glaube deshalb, mit ein wenig Kompetenz Deiner Vorhaltung etwas entgegensetzen zu dürfen:
Wahr ist natürlich, dass nicht jeder Werkstoff für jede Aufgabe eingesetzt werden kann. Deine Feststellung, Multiplex ist kein Guss ist allerdings so trivial wie nichtssagend. Auf die Konstruktion kommt es an, ob ein Werkstoff seinen gesetzten Aufgaben entsprechen kann oder nicht. Bei richtiger Gestaltung kann eine Stahlprofilkonstruktion vorteilhafter sein als eine Lösung aus Guss, egal welchen Metalls. Und zweifelsohne eignet sich auch Holz hervorragend, um ernstzunehmende Maschinen und Vorrichtungen zu konstruieren und zu bauen.
Beispiele?
Ich habe vor langem hier meine Furnierpresse vorgestellt, die nach wie vor hervorragend arbeitet und vollständig aus Holz besteht.
Derzeit arbeite ich an der Erweiterung einer alten Bandsäge (über 30 cm Durchlass, RadDM: 745 mm, Bandlängen zw. 4.850 und 5.070 mm) zu einem Sägewerk. Die Räder der Säge haben Reifen aus Holz, die Keilriemenscheiben sind aus Holz, die Bandführungen sind aus Holz, Teile des Auflagertisches sind aus Holz, das Gehäuse ist aus Holz. Nur die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Rad mit der Spanneinrichtung und die Fahreinrichtung sind aus Stahlprofilen und Formrohren, sowie die Speichen der Räder, die aus Flachstahl bestehen. Ein 4kW-Motor (nicht aus Holz) treibt das alles an und du würdest staunen, wie genau und effektiv dieses alte Teil seinen Dienst versieht. Die der Bandsäge vor- und nachgeschaltene Materialzuführung entsteht gerade, bis auf die Schrauben wird alles aus Holz gemacht. Ich glaube, am Ende werde ich in der Lage sein, Stämme mit 30 cm DM und 3,4 Meter Länge, vielleicht mehr, in Bretter, Pfosten, Balken auftrennen, aber auch Sägefurniere schneiden zu können.
Auf dem Konstruktionstisch/Compi liegen weiters recht weit gediehene Pläne eines Frästisches mit +/- 45° schwenkbarer Frässpindel, der, erraten, auch aus Holz gebaut wird.
Andere, die noch viel berufener sind, könnten eine Menge mehr Beispiele beitragen, wie gut Holz als Konstruktionswerkstoff geeignet ist, Matthias Wandel ist nur einer davon.
Deshalb gefällt mir dein apodiktische Furor, mit dem Du deine Kritik an der vorgestellten Maschine vorträgst, nicht besonders. Das gilt auch für deine ökonomistischen Argumente, die nur in einer recht eingeschränkten Welt die Geltung finden, wie du sie behauptest.
Zu widersprechen ist übrigens auch die Behauptung von Michael, "seit der industriellen Revolution würden keine Werkzeugmaschinen aus Holz mehr gebaut" Das stimmt sowohl was den Zeithorizont als auch was die geographische Verortung angeht wirklich nur sehr eingeschränkt.
So, genug gemault.
@ die Entwickler ohne Namenspräsenz:
Nur Mut, Holz ist ein wunderbarer Werkstoff, auch für Vorhaben wie das Eure. Und ein Blick in die Welt zeigt, dass auch in anderen Bereichen, in denen vor 10-15 Jahren noch alle die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben, wenn sie Holz als Baustoff einsetzen wollten, heute dafür mit Preisen ausgezeichnet werden. ;am denke nur an den Hochbau.
Mir gefällt, wie viel Ideenreichtum in der vorgestellten TKS steckt, aber auch, wie erkennbar inspiriert von Maschinen am Markt dieser Eigenbau ist. Da haben sich zwei gewitzte Leute viele Gedanken gemacht, und ein funktionierendes Gerät entworfen und gebaut. Nach einem Jahr Betrieb werden sie, wie alle Ingenieure bei ihren Werken, feststellen können, es ginge noch besser. Das bisher geschaffte ist aber jedenfalls sehenswert.
Und ich freue mich über gute und interessante Fragen zur Maschine, wie sie ja bereits von verschiedener Seite gestellt wurden, und auf erhellende Antworten dazu.
Weiter viel Erfolg
Andreas
Re: Formatkreissäge
[In Antwort auf #84846]
Hmm, vielleicht, weil einer der beiden Urheber kein Deutscher ist und Englisch verbreiteter als Spanisch?
Nun bin ich kein Möbelbauer, sondern habe ein älteres Holzboot und interessiere mich ansonsten für den Bau von Musikinstrumenten, aber die Webcommunities in diesen Bereichen sind oft international und funktionieren dann auf Englisch. Und wenn ich dann noch mit ausländischen Freunden oder Kollegen kommuniziere, dann nehmen wir gleich die englische Sprache. Die können wir - jedenfalls auf Minimalebene - alle. Und wenn ich an meine Kontakte in ärmere Länder als D-A-CH denke, dann könnte der Selbstbau durchaus noch "lohnender" sein, als hier.
Für mich wäre es zu aufwändig, aber in unseren Keller würde ich nie eine "richtige" Maschine hinein bekommen. Und auf das letzte 1/10mm beim Plattensäger kommt es im Bootsbau nicht an, das muss dann ohnehin am Objekt angepasst werden.
hier wird zwar deutlich gesagt, die Pläne werden kostenlos eingestellt,
aber die Wortwahl gleicht eher einem, der doch auf Profit aus ist, auch die englischen Pläne, man kann aus den Ausführungen herauslesen,
dass die Pläne noch in der Ausarbeitung sind, warum dann der Umweg über die englische Sprache?
Hmm, vielleicht, weil einer der beiden Urheber kein Deutscher ist und Englisch verbreiteter als Spanisch?
Nun bin ich kein Möbelbauer, sondern habe ein älteres Holzboot und interessiere mich ansonsten für den Bau von Musikinstrumenten, aber die Webcommunities in diesen Bereichen sind oft international und funktionieren dann auf Englisch. Und wenn ich dann noch mit ausländischen Freunden oder Kollegen kommuniziere, dann nehmen wir gleich die englische Sprache. Die können wir - jedenfalls auf Minimalebene - alle. Und wenn ich an meine Kontakte in ärmere Länder als D-A-CH denke, dann könnte der Selbstbau durchaus noch "lohnender" sein, als hier.
Für mich wäre es zu aufwändig, aber in unseren Keller würde ich nie eine "richtige" Maschine hinein bekommen. Und auf das letzte 1/10mm beim Plattensäger kommt es im Bootsbau nicht an, das muss dann ohnehin am Objekt angepasst werden.
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Re: Formatkreissäge
[In Antwort auf #84848]
Hallo
Schaut mal unter diesem Link, den findet man, sucht man unter dem Namen Hector Acevedo, der am Ende des Videos erscheint, der Mann kommt von Uruguay,
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=https://www.woodgears.ca/reader/hector/index.html&prev=search
Gruß Franz
Hallo
Schaut mal unter diesem Link, den findet man, sucht man unter dem Namen Hector Acevedo, der am Ende des Videos erscheint, der Mann kommt von Uruguay,
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=https://www.woodgears.ca/reader/hector/index.html&prev=search
Gruß Franz
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Re: Formatkreissäge
[In Antwort auf #84811]
Hallo,
das ist ein interessantes Projekt, es erinnert mich an Projekte von Matthias Wandel oder in DE Marius Homberger. Das kann ich mir gerne anschauen um zu sehen was mit Begeisterung und Kreativität zu erreichen ist. Eure Formatkreissäge als Selbstbau passt gut dazu.
Es gehört aber doch einiges an Erfahrung dazu so etwas umzusetzen. Es ist aus meiner Sicht ist das definitiv kein Anfängerprojekt und dann sehe ich auch das "Henne -Ei Problem" wie Pedder. Jemand der sich an solche Projekte ran traut hat in der Regel schon eine gute Werkstatt.
Ob ich mir solche Maschinen aus Holz bauen werde, wohl nicht. Aus dem einfachen Grund, ich habe mehr Spaß an Projekten die die Werkstatt verlassen und nicht an Projekten die Werkstatt zum Selbstzweck werden lassen.
Gut ist euere Ausarbeitung in Englisch, damit dürftet ihr deutlich mehr Personen erreichen.
Grüße
Christoph
Hallo,
das ist ein interessantes Projekt, es erinnert mich an Projekte von Matthias Wandel oder in DE Marius Homberger. Das kann ich mir gerne anschauen um zu sehen was mit Begeisterung und Kreativität zu erreichen ist. Eure Formatkreissäge als Selbstbau passt gut dazu.
Es gehört aber doch einiges an Erfahrung dazu so etwas umzusetzen. Es ist aus meiner Sicht ist das definitiv kein Anfängerprojekt und dann sehe ich auch das "Henne -Ei Problem" wie Pedder. Jemand der sich an solche Projekte ran traut hat in der Regel schon eine gute Werkstatt.
Ob ich mir solche Maschinen aus Holz bauen werde, wohl nicht. Aus dem einfachen Grund, ich habe mehr Spaß an Projekten die die Werkstatt verlassen und nicht an Projekten die Werkstatt zum Selbstzweck werden lassen.
Gut ist euere Ausarbeitung in Englisch, damit dürftet ihr deutlich mehr Personen erreichen.
Grüße
Christoph
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Re: Formatkreissäge
Hallo,
Es gibt hier zwei Dinge, die ich nicht verstehe:
1. Warum AW Productions sich trotz mehrmaligem Hinweis nicht an die Forumsregeln hält, zumal am Ende des Videos ja die Namen der Urheber stehen.
2. Und das ist für mich viel ärgerlicher: Warum wird eine offenbar funktionierende Maschine so heruntergemacht.
Jeder verbringt seine Freizeit so, wie er es für gut hält und lieber Wolfgang da rechne ich auch nicht in Stundensätzen, sondern habe mein Erfolgserlebnis und die Freude am Geschaffenen. Wenn ich dann noch den von Franz eingestellten link sehe, der ja wohl hundsmiserabel per Maschine übersetzt ist, so kann ich durchaus einen Nutzen darin sehen für Länder, in denen der angesprochene gebrauchte Guß gar nicht existiert und nicht an jeder Ecke ein Baumarkt oder gar Fachmarkt mit allem aufwartet, was das Herz begehrt.
Ist es denn unbedingt nötig, auf 1/10 mm oder noch genauer zu arbeiten? So was konnten unsere Altvorderen im Alltag der Werkstatt doch nicht mal messen! Das ergibt natürlich Möbel, die eine absolut plane Oberfläche haben und Stöße, die allenfalls sichtbar, aber nicht mehr spürbar sind und es ist sicher schön, wenn man das kann, aber ob das für Gebrauchsgegenstände nötig ist? An oberster Stelle steht doch hier die Funktion. Diese 1/10 mm wurden doch erst mit dem Dünnfurnier ein absolutes Muß, weil da ja nicht mal eben mit dem Hobel nachgearbeitet werden kann.
Gruß
Heinz
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- Beiträge: 532
- Registriert: Mi 26. Jul 2017, 12:16
Re: Formatkreissäge
[In Antwort auf #84851]
Hallo,
Wenn Du gleich 2 Fremdworte benutzt, um Deinen Argumenten mehr Gewicht zu verleihen, schlag vorsichtshalber das Genus des Substantives nach, sonst entsteht nämlich leicht der Eindruck, dass mir unterstellter Furor Geist und Finger bei Tippen fehlgeleitet haben könnte.
:-)
Grüße
Wolfgang
Hallo,
.Deshalb gefällt mir dein apodiktische Furor, [...] nicht besonders.
Wenn Du gleich 2 Fremdworte benutzt, um Deinen Argumenten mehr Gewicht zu verleihen, schlag vorsichtshalber das Genus des Substantives nach, sonst entsteht nämlich leicht der Eindruck, dass mir unterstellter Furor Geist und Finger bei Tippen fehlgeleitet haben könnte.
:-)
Grüße
Wolfgang
- Volker Hennemann
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- Registriert: Fr 25. Sep 2015, 23:02
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Re: Formatkreissäge
[In Antwort auf #84853]
https://www.woodgears.ca/reader/hector/panelsaw.html
Also ich wäre froh gewesen, wenn ich beim Bau der Küche für die Tochter diese Plattensäge in der Garage gehabt hätte.
Meine Festool HKS mit Führungsschiene würde ich dafür glatt eintauschen.
Viele Grüße
Volker
https://www.woodgears.ca/reader/hector/panelsaw.html
Also ich wäre froh gewesen, wenn ich beim Bau der Küche für die Tochter diese Plattensäge in der Garage gehabt hätte.
Meine Festool HKS mit Führungsschiene würde ich dafür glatt eintauschen.
Viele Grüße
Volker
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Re: Nicht von schlechten Eltern!
Also ich wäre froh gewesen, wenn ich beim Bau der Küche für die Tochter diese Plattensäge in der Garage gehabt hätte.
Meine Festool HKS mit Führungsschiene würde ich dafür glatt eintauschen.
Hallo Volker,
kann ich gut nachvollziehen!
Insgesamt liefert die verlinkte Seite viele Ideen! Finde ich toll. Danke für den Link.
Gruss Rolf