Woodworking mit Bild KW40 *MIT BILD*
Woodworking mit Bild KW40 *MIT BILD*
Damit kann ich viel einfacher anzeichnen. Zwei Anreissmesser, je eins für rechts und links ist entstanden. Hier das für rechts:
Das gleiche gibt es auch für den linken Anschlag.
Entstanden ist es aus einem Stück Metallsägeblatt 2 mm Stärke und einigen Reststücken Ebenholz.
Herzliche Grüße
Uwe
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Re: Woodworking mit Bild KW40
Hallo Uwe,
Schöne Resteverwertung, Anreißmesser sind beim genauen Anzeichnen sinnvoll.
Grüße
Christoph
Re: Woodworking mit Bild KW40
Hall Uwe
Gefällt mir sehr gut.
Was ist der Vorteil einer einseitigen Schneide?
Bei beidseitig geschliffener Schneide hat man doch links wie rechts bedient.
Gruß
Haluk
Re: Woodworking mit Bild KW40
Moin,
ein einseitig geschliffenes Messer läßt sich besser führen.
Viele Grüße
Uwe
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Re: Woodworking mit Bild KW40
Hallo Uwe,
ich glaube es ist etwas anderes gemeint, nämlich ein Messer, das zwei Schneiden auf der gleichen Seite hat, also keilförmig zuläuft.
Der entscheidende Vorteil davon ist, dass man das Werkzeug nur um die Längsachse drehen muss, wenn man nach einer Markierung, die rechts vom Anschlag läuft eine produzieren möchte, die auf der linken Seite liegt.
Das Teil im Bild habe ich seit 10(?) Jahren.
Gruss
Rolf
Re: Woodworking mit Bild KW40
Moin Richard,
an diese Variante habe ich gar nicht gedacht,
und es ist ja doch sehr praktisch so.
Ein schönes Anreißmesser.
Freundliche Grüße
Uwe
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Re: Woodworking mit Bild KW40
Hallo Uwe,
ein schönes Stück ist es allemal, sonst hätte ich mich schon von ihm getrennt, denn ich benutze es kaum.
Ein spitzer Bleistift ist für mich genauso hinreichend. MIr verläuft das Messer zu leicht. Andere mögen das anders handhaben....
Gruss
Rolf
Re: Woodworking mit Bild KW40
Hallo Holzwerker,
Vielen Dank an Haluk und Uwe für die nette Rückmeldung
was Richard zeigt, ist das Messer, was mich auch begleitet hat. Auch ein längeres von Ron Hock mit einer eigenen Heftausstattung, das eine längere Klinge zugelassen hat, war nicht mein Favorit. Für mich waren die Klingen nie lang genug. Da ich auch manchmal mit dickeren Bohlen arbeite und dabei direkt am Material anreisse, um die Textur als gestalterisches Element zu verwenden, fehlte mir eine solche Ausgabe von Anreissmessern, die je nach Anschlag rechts oder links und ganz auf meine Bedarfe gestaltet sind. Auch sind die Klingen sehr fein ausgeschliffen, damit sie einen sehr feinen Riss ermöglichen und gut zu kontollieren sind. Bleistifte werden eingesetzt, wenn der Riss gemacht ist. Dann verwende ich die Doppellinie um meinen Sägeschnitt entsprechen auf der Abfallseite zu tätigen. Dabei bleibt dann der halbe Strich stehen. Da das Messer ergonomisch ausgearbeitet ist, kann ich mit meiner Hand das Messer sehr leicht führen, ohne das es verläuft. Ich achte dabei auf den Faserverlauf und korrigiere leicht, wenn die Maserung zu wild ist.
Herzliche Grüße
Uwe
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Re: Woodworking mit Bild KW40 *MIT BILD*
[In Antwort auf #145261]
Mein Bild der Woche ist eher unspektakulär. Aber immerhin: mein erstes (kleines) Projekt nachdem im Sommer endlich eine Hobelbank von einem Mitforist über den Marktplatz zu mir gefunden hat.
Gruß
Meikel
Mein Bild der Woche ist eher unspektakulär. Aber immerhin: mein erstes (kleines) Projekt nachdem im Sommer endlich eine Hobelbank von einem Mitforist über den Marktplatz zu mir gefunden hat.
Gruß
Meikel
Re: Woodworking mit Bild KW40
Hallo Meikel,
das nenn ich einen schönen Winkel. Ich wünsche Dir, das er nicht reagiert und immer in der Umschlagmethode einen deckungsgleichen Riss behält. Ein schöne Arbeit!
Herzliche Grüße
Uwe